Seit 2010 weist das Papier von Stanley Black & Decker einen deutlichen Kursgewinn von durchschnittlich
+13,0% jährlich aus. Ein Einsatz in Höhe von 10.000 US-Dollar wäre damit auf 33.880 US-Dollar gestiegen. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 2,08 als hoch einzustufen. Doch qualifiziert sich das Stanley Black & Decker-Papier nach den strengen Anforderungen im
boerse.de-Aktienbrief als Champion? Sie sollten wissen:
Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren deutlich höhere und konstantere Kursaufschläge bei deutlich niedrigeren Kursrückgängen als 99,9% sämtlicher weltweit an der Börse gelisteten Aktien. Aus dem umfangreichen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien erhalten zum Beispiel lediglich 100 das Qualitäts-Merkmal „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Das folgende Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen der Stanley Black & Decker-Aktie über verschiedene Anlagezeiträume. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der senkrechten Achse das Verkaufsjahr dargestellt.
Langfristig handelt es sich bei der Stanley Black & Decker-Aktie um einen Depotbremser: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief auf Dekadensicht Kurszuwächse von durchschnittlich
+17,4% ausweisen, entwickelte sich ein Investment in Stanley Black & Decker schlechter und das bei merklich erhöhtem Anlage-Risiko. Unser Tipp: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… Stanley Black & Decker-Aktionäre verbuchen an diesem Tag keine Bewegung im Wertpapierdepot. Denn die Aktie von Stanley Black & Decker präsentiert sich mit moderater Bewegung (
-0,1%). Damit bewegt sich die Stanley Black & Decker-Aktie fast im Gleichschritt mit dem Vergleichsindex S&P 500, für den es
-0,5% nach unten geht. Verglichen mit den anderen Werten im S&P 500 liegt der Titel von Stanley Black & Decker heute auf Position 250 und damit im Mittelfeld. In den Handel gestartet ist Stanley Black & Decker bei 153,08 Euro (Kursverlust am Vortag bei kräftigen Umsätzen:
-1,2%). Im S&P 500 erreichten in 2020 bislang 192 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 38%. Derzeit notieren 209-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 212 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden. Im Vergleich zu den anderen Vertretern aus der Branche Maschinenbauer befindet sich die Stanley Black & Decker-Aktie heute im Mittelfeld (Pfeiffer Vacuum (
+0,0%), Dürr (
-3,2%), Bombardier (
-12,9%)). Stanley Black & Decker (
+15,5%) befindet sich im Übrigen auch in den vergangenen sechs Monaten im Mittelfeld unter den Branchen-Pendants: Krones (
+35,6%), WashTec (
+9,9%), König (
-29,0%). Bekannte Konkurrenten von Stanley Black & Decker stellen etwa Jungheinrich Vz, Manz und MAN St dar.
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist,
können Sie hier gerne nachlesen ...
Stanley Black & Decker Aktie Tages-Chart
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