Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
jetzt wird es für Sparer wirklich ernst. Bekanntlich müssen Banken, die überschüssiges Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken, seit knapp zwei Wochen Strafzinsen zahlen. Sinn dieser Aktion war es, den Geldkreislauf in Schwung zu bringen. Schon wenige Tage später teilte die EZB mit, dass die Einlagen von Banken auf den niedrigsten Wert seit Februar 2011 gesunken seien. Doch dass diese freigewordenen Mittel nun auf dem Weg von Krediten in die Wirtschaft fließen, sei dahingestellt. Denn:
Teurer Irrtum!Immer mehr wird offenbar, dass die Geldinstitute auf andere Weise ihren Liquiditätsüberschuss abbauen. So verlangen bereits die ersten großen Banken von einem Teil ihrer Kunden Negativzinsen für Tages- und Wochengelder. Betroffen sind davon zunächst nur große Adressen, also institutionelle Anleger wie Fonds oder Versicherungen. Noch beteuern sämtliche Finanzkonzerne, dass Privatkunden von solchen Maßnahmen verschont bleiben sollen. Wer sich aber darauf verlässt, könnte allerdings leicht einem ebensolchen Irrtum unterliegen, wie jene Menschen, die ans Märchen von den sicheren Renten glauben. Auch wenn das durchaus denkbare Szenario von Negativzinsen für Privatanleger nicht eintreten sollte, eines ist ganz gewiss:
Beim aktuellen Zinsniveau am Geldmarkt das gegen Null tendiert und laufend darüber liegenden Inflationsraten verlieren Spareinlagen tagtäglich an Wert. Zumindest das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Daher rate ich dazu, nur den Notgroschen bzw. die eiserne Reserve für alle Fälle auf Sparkonten zu lassen. Für alles andere gibt es bessere Alternativen in Form von Aktien. Konkret:
Ertragreiche Alternative!Untersuchungen über lange Zeitreihen belegen, dass Aktien in Industrienationen durchschnittlich einen Ertrag von sechs bis acht Prozent pro Jahr abwerfen, wobei Dax-Mitglieder statistisch am oberen Ende dieser Range anzusiedeln sind. Noch bessere Ergebnisse können aber erzielt werden, wenn ausschließlich Top-Werte ins Depot geholt werden. Dabei hilft der boerse.de-Aktienbrief. Denn hier werden die laut Performance-Analyse 100 langfristig besten und sichersten Aktien, die sogenanten Champions herausgefiltert. Diese Qualitätsauswahl hat sich in den vergangenen zehn Jahren ohne Dividenden im Schnitt bei einer bloßen Buy-and-Hold-Strategie sogar um 14% pro Jahr verbessert. Noch bessere Ergebnisse werden durch trendfolgendes Kauftiming und Steuerung der Investitionsquote durch den Champions-Oszillator erzielt.
Zusätzlicher Renditeturbo!Für den langfristig erfolgreichen Vermögensaufbau bilden also die Aktienbrief-Champions eine hervorragende Grundlage. Darauf aufbauend empfiehlt es sich, je nach Risikoneigung mit einem Depotanteil von zehn bis 20 Prozent etwas spekulativere Turnaround-Aktien aus dem
Turnaround-Trader beizumischen. Damit kann ein zusätzlicher Renditeturbo gezündet werden. Denn dabei handelt es sich um schwer unterbewertete Aktien, die an der Börse massiv an Wert verloren haben und nun zu Schnäppchenpreisen gehandelt werden. Wenn solche Aktien zur Aufholjagd ansetzen, dann Kursverdoppelungs oder sogar –vervielfachungspotenziale entfaltet. Dabei gilt:
Auch bei Turnaround-Kandidten muss eine sorgfältige Auswahl auf Basis der fundamentalen Aktienanalyse getroffen werden und der optimale Einstiegszeitpunkt mittels technischer Analyse ermittelt werden. Dazu kommt im Turnaround-Trader ein striktes Risikomanagement, um den Maximalverlust auf 10% des Kapitaleinsatzes zu begrenzen. Entsprechend eröffnet sich bei jedem Turnaround-Investment ein fantastisches Chance-Risiko-Verhältnis von 10:1 oder besser. Wenn Sie den Turnaround-Trader kennenlernen und sich Kursverdoppler ins Depot holen möchten, dann folgen Sie einfach meiner Einladung zum
kostenlosen Test.
Mit den besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-TraderP.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%.
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