Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
in der Vorweihnachtszeit öffnen sich gerne die Herzen – und auch die Brieftaschen. Jährlich werden in Deutschland rund fünf Milliarden Euro für gute Zwecke gespendet, der größte Teil davon in der Adventzeit. Entsprechend flattern zurzeit unzählige Bettelbriefe ins Haus, die mit den rührseligsten und zum Teil dramatischen Geschichten Mitleid erregen und zur Spendenzahlung animieren wollen. Wohltätigkeitsvereine – vielfach unter der Schirmherrschaft von prominenten Persönlichkeiten – geben an, die gesammelten Gelder für Tiere, Kinder oder hilfsbedürftige Menschen bzw. für Forschugsprojekte zur Bekämpfung unheilbarer Krankheiten einzusetzen. Jedoch:
Die Spendenbereitschaft ist groß, die Zahl der Missbrauchsfälle ebenso. So kommt bei so manchem Hilfsverein nur ein Bruchteil der gesammelten Gelder am eigentlichen Bestimmungsort an. Oft handelt es sich sogar um Machenschaften am Rande der Legalität. Beispielsweise wurd bei einem Gerichtsverfahren gegen den „Allgemeinen Tierhilfsdienst“ festgestellt, dass von 1000 gespendeten Euro nicht einmal einer den geschundenen Tieren zugute kam. Von sieben Millionen Euro blieben ganze 1825 Euro für den Tierschutz übrig. 99,9 Prozent der Spendengelder gingen für Honorare, Gehälter und Marketing- bzw. Vertriebskosten drauf. Und das ist beileibe kein Einzelfall, wie das brandneue Buch von Stefan Loipfinger „Die Spenden Mafia – Schmutzige Geschäfte mit unserem Mitleid“ (Droemer Knaur, 272 Seiten, 8,99 Euro) zeigt. Der engagierte und couragierte Wirtschaftsjournalist betreibt auch die Website www.charitywatch.de und ist der Spendenmafia seit Jahren auf der Spur. Dabei appelliert Stefan Loipfinger aber keineswegs, mit dem Spenden aufzuhören, zumal es viele sinnvolle und wichtige Hilfsprojekte bzw. -organisationen gibt, die durch schwarze Schafe in Verruf geraten. Vielmehr gilt es, hinter die Kulissen zu blicken und anzuschauen, wem die Gelder anvertraut werden. Genau das sollten Sie auch beim Investieren tun. Denn:
Immer wieder fallen gutgläubige Anleger, die Ihrem Bankberater oder dem Versicherungsvertreter blindlings vertrauen, ziemlich auf die Schnauze, zumal es in den meisten Fällen rein um das Abkassieren von Abschlussprovisionen geht. Wenngleich mittlerweile strengere gesetzliche Regelungen bezüglich dem Führen von „Beratungsprotokollen“ in Kraft getreten sind, dürfte die Höhe der jeweiligen Provision weiterhin einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Wahl eines bestimmten Anlageproduktes ausüben. Seien Sie daher der Finanzindustrie gegenüber ebenso kritisch wie den jetzt massiv auftretenden Spendenorganisationen. Am besten ist es, wenn Sie Ihre Finanzen in die eigene Hand nehmen. Sie wissen:
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Mit den besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
Quelle: bv