Turnaround-Kandidaten identifizieren und Gewinnpotenziale ausreizen

Samstag, 26.06.10 12:52
Bildquelle: iStock by Getty Images

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

im heutigen Aktien-Ausblick lesen Sie anstatt des üblichen Editorials ein Interview, das ich exklusiv mit boerse.de geführt habe:

boerse.de: Viele Aktien konnten seit Frühjahr 2009 eine sensationelle Rallye von über 100% hinlegen. Was sagen Sie zu dieser beeindruckenden Aufwärtsbewegung?

Thomas Driendl: Angesichts des heftigen Sell-offs von der Lehman-Pleite im September 2008 bis März 2009 war eigentlich klar, dass eine heftige Gegenreaktion folgen musste. Zumal praktisch alle Aktien unterschiedslos heruntergeprügelt und daher vielfach zu echten Schnäppchenpreisen gehandelt wurden. Dazu kam, dass die Notenbanken weltweit unvorstellbare Mengen frischen Geldes in die Märkte gepumpt haben. Diese beispiellose Liquidität bildete weiteren Treibstoff für steigende Kurse.

boerse.de: Viele Privatanleger profitierten von dieser Rallye keineswegs und schauten den haussierenden Börsen skeptisch hinterher. Wie sieht die Bilanz Ihrer Leser aus dem Turnaround-Trader aus?

Thomas Driendl: Abonnenten des Turnaround-Trader konnten sensationelle Gewinne realisieren. So wurde bspw. mit CeweColor (+100%) und Hochtief (+120%) der Kapitaleinsatz in weniger als eineinhalb Jahren verdoppelt und bei Aixtron standen sogar unglaubliche 438% Gewinn zu Buche. Damit wurde das Vermögen innerhalb von nur 16 Monaten mehr als verfünffacht!

boerse.de: Das heißt Sie waren schon von Anfang an investiert?

Thomas Driendl: Wir sind schon im Dezember 2008 gezielt auf Schnäppchenjagd gegangen und haben natürlich im Frühjahr 2009 beherzt zugegriffen. Wie Sie an unseren realisierten Gewinnen sehen können, hat sich das gelohnt.

boerse.de: Wie konnten Sie die Einstiegspunkte so genau vorhersagen?

Thomas Driendl: Dazu bedurfte es keiner Glaskugel, sondern einer genauen Analyse der Kursverläufe. Dabei gilt auch beim Turnaround-Trading niemals ins fallende Messer zu greifen. Das heißt es muss immer das Ende der Bodenbildungsphase abgewartet werden. Sobald ein Aufwärtstrend z.B. durch Überkreuzen von Trendlinien erkennbar ist, greifen wir zu.

boerse.de: Ist es nicht gefährlich aufgrund der Euro-Krise in Aktien zu investieren?

Thomas Driendl: Ganz im Gegenteil. Denn gerade angesichts eines drohenden Währungsverfalls bzw. Inflation sind Investitionen in Sachwerte wie Aktien ein Gebot der Stunde. Außerdem empfehlen wir im Turnaround-Trader Werte aus verschiedenen Währungsräumen, um das Risiko zu streuen und vom fallenden Euro sogar profitieren zu können. Kurzfristig sind die Aktienmärkte durch die Unsicherheiten beim Euro unter Druck gekommen, weshalb unser Turnaround-Barometer signalisiert, zurzeit mit angezogener Handbremse zu agieren und das Depot mit Short-Positionen abzusichern. Erst wenn dieser Indikator wieder grünes Licht gib, dürfte die nächste Gewinnphase in der laufenden Langfrist-Hausse starten.

boerse.de: Interessant und wie funktioniert dieser Indikator?

Thomas Driendl: Im Tunraround-Barometer sind die Aktien der Haupt-Empfehlungsmärkte vom Turnaround-Trader erfasst. Dabei messen wir, wie viele dieser Aktien im langfristigen Aufwärtstrend, also über der 200-Tage-Linie notieren. Von diesem Barometerwert wird wiederum der eigene GD200 errechnet. Notiert also das Tunraround-Barometer unter seiner eigenen 200-Tage-Linie, dann empfehlen wir, dem Portfolio zur Absicherung Put-Derivate beizumischen und bei Einkäufen vorsichtig, also nur über Stop-Buy-Limits vorzugehen. In der Vergangenheit hat dieser Indikator stets verlässliche Signale geliefert. Diese fließen in die Turnaround-Trader-Strategie gewinnbringend ein.

boerse.de: Aber gibt es nach der fulminanten Aufwärtsbewegung seit März 2009 überhaupt noch unterbewertete Aktien?

Thomas Driendl: Natürlich. Denn die Kurs-Rallyes der zurückliegenden 16 Monate wurden längst nicht von allen Werten mitgemacht. Unter den Nachzüglern haben wir zahlreiche hochinteressante Werte im Blickfeld, bei denen Kursexplosionen bevorstehen. Und gerade zuletzt sind die Kurse vieler Turnaround-Perlen wieder zurück gekommen, womit sich für uns neue Einstiegsmöglichkeiten eröffnen. Auch im vergangenen Jahr haben wir Korrekturen stets zum Einkauf genutzt, wobei wir satte Gewinne erzielen konnten. Ich bin überzeugt davon, dass wir in den kommenden Wochen die besten Kaufgelegenheiten der noch drei bis vier Jahre laufenden Langfrist-Hausse vorfinden werden. Generell streben wir bei jeder Empfehlung im Turnaround-Trader mindestens eine Kursverdoppelung an, wobei wir trendfolgend die Gewinne ausreizen.

boerse.de: Wie identifizieren Sie die in Frage kommenden Aktien?

Thomas Driendl: Es ist nicht jede an der Börse abgestrafte Aktie auch ein Turnaround-Kandidat. Denn viele unterbewertete Aktien sind zu Recht billig und bleiben dies auch. Daher gilt es, die Werte fundamental gründlich unter die Lupe zu nehmen, wobei es vor allem um die künftigen Erfolgsaussichten eines Unternehmens geht. Wie die Spreu vom Weizen, also Pleitekandidaten von Turnaround-Perlen unterschieden werden können, dafür habe ich einen 30-seitigen Spezialreport erstellt.

boerse.de: Wie bekommen Interessenten diesen Report?

Thomas Driendl: Folgen Sie einfach meiner Einladung zu einem kostenlosen Test des Tunraround-Trader. Als Geschenk erhalten Sie den Spezial-Report „Pleitekandidat oder Turnaround-Perle?“. Obendrein erfahren Sie, welche fünf Aktien mit Kurs-Potenzialen von bis zu 533% wir für die Top-Turnarounds 2010 halten. Egal wie Ihr Testurteil über den Turnaround-Trader ausfällt, gewonnen haben Sie auf jeden Fall. Denn beide Spezialreports gehören Ihnen. Einfach hier klicken.

boerse.de: Herr Driendl, vielen Dank für Ihr Gespräch!
 
P.S.: Wenn auch Sie mit Turnaround-Aktien bis zu 438% Profit erzielen wollen, lade ich Sie herzlich ein, den Turnaround-Trader kostenlos zu testen.
 

Quelle: bv



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