Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
viele Deutsche gehen davon aus, ihren aktuellen Lebensstandard im Ruhestand nicht halten zu können. So zeigt eine aktuelle Umfrage (Verantwortungsbarometer Deutschland 2018), dass nahezu jeder vierte Bundesbürger damit rechnet, im Alter auf zusätzliche staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Und mehr als ein Drittel der Befragten glaubt, im Alter nur durch einen Hinzuverdienst seinen bisherigen Lebensstandard sichern zu können.
Das Ergebnis der Studie war zu erwarten. Denn hierzulande dominieren weiterhin niedrig verzinste Anlagen die Altersvorsorge, wie die Umfrage ebenfalls zeigt. Konkret:
Bei den Sparformen für die Altersvorsorge spielt die private Rentenversicherung nach wie vor die größte Rolle. So gaben trotz minimaler Zinsen 45 Prozent der Befragten an, in eine solche Versicherung zu investieren. Und ein Viertel (24%) parkt die Ersparnisse auf Tages- oder Festgeldkonten. Im Gegensatz dazu fristen Wertpapiere wie bspw. Aktien mit zwölf Prozent noch immer ein Schattendasein. Ein Grund hierfür ist natürlich, wie Studien immer wieder belegen, dass die Risiken an der Börse von vielen vollkommen falsch eingeschätzt werden. Sie wissen:
Bei vermeintlich sicheren Geldanlagen wie bspw. Lebensversicherungen und Tagesgeldeinlagen ist in Wirklichkeit nur eins sicher: In Zeiten abgeschaffter Zinsen erleiden Sparer hier nach Abzug der Inflation einen realen Vermögensverlust. Im Gegensatz dazu konnten Anleger mit Aktien langfristig ein Vermögen aufbauen, wie die historischen Kursrenditen der großen Aktienindizes beweisen. So hat z.B. der Dax seit dem offiziellen Start im Jahr 1987 bis heute eine Kursrendite von durchschnittlich rund 9% p.a. erzielt.
Das Plus von 9% jährlich errechnet sich wohlgemerkt trotz der zwischenzeitlichen teils heftigen Korrekturen wie z.B. während des Platzens der Dotcom-Blase oder der Finanzkrise zwischen 2007 und 2009. Genau diese Kurseinbrüche haben sich anscheinend in das Gedächtnis vieler Anleger eingebrannt, die den langfristigen Börsenaufwärtstrend nur von der Seitenlinie aus beobachten. Unser Rat:
Wer im Alter auf zusätzliche staatliche Unterstützung oder einen Nebenjob verzichten möchte, sollte die Chancen der Börsen konsequent nutzen und so schnell wie möglich auf Aktien setzen. Denn schon aus einer einfachen Dax-Anlage (+9% p.a.) und einem monatlichen Sparbetrag von nur 200 Euro wird nach 30 Jahren ein Vermögen von 342.876 Euro. Dabei würde sich der Kapitaleinsatz von nur 72.000 Euro fast verfünffachen! Sie sehen: Aus kleinen Beträgen kann langfristig an der Börse also ein massives Altersvorsorgepolster erwachsen. Doch es geht noch besser:
Der boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) verbesserte sich seit dem Börsenstart am 1. Juli 2014 um 10,7% p.a. (per 31.12.2017), womit die langfristige Gewinnperspektive von „10+X%“ bestätigt wurde. Dabei fällt das Risiko beim BCDI historisch deutlich geringer aus als beim schwankungsfreudigen Dax. Deshalb eignet sich der BCDI perfekt für den langfristigen Vermögensaufbau! Der BCDI ist übrigens auch vielen anderen Aktienindizes langfristig deutlich überlegen. Zu diesem Ergebnis kommt unser
großer Index-Vergleich, den wir unmittelbar nach dem Jahreswechsel zum achten Mal durchgeführt haben.
Im großen Index-Vergleich wurden der BCDI und 23 andere Aktienbarometer anhand eines Katalogs von 15 Kriterien miteinander verglichen und bewertet. Die Ergebnisse der umfangreichen Analyse können Sie im druckfrischen Sonderreport „
Der große Index-Vergleich“ nachlesen, den wir Ihnen kostenlos per Post zusenden.
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Herzliche Grüße
Oliver A. Garn
Leiter BCDI-Strategie
PS: „Langweilig, aber renditestark“ urteilte FOCUS-MONEY und setzte deshalb den BCDI auf die Liste der besten Geldideen 2018. Denn der boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) hat in den 42 Monaten seit Börseneinführung 42,5% und damit 10,7% pro Jahr zugelegt. Starten auch Sie 2018 mit dem
BCDI-Zertifikat (WKN: DT0BAC) und dem
BCDI-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) durch!
Quelle: boerse.de