Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
heute hatte ich die Gelegenheit, ein interessantes Gespräch über Börse zu führen. Und zwar mit dem Postboten in meinem Tiroler Heimatort. Der Briefträger ist um die Jahrtausendwende erstmals mit Börse in Berührung gekommen und hat sich seitdem, wie so viele andere Anleger, einige Male die Finger gehörig verbrannt. Dennoch hat er nie die Hoffnung und das Interesse an Börse verloren. Bei jedem unserer gelegentlichen Börsengespräche versucht der Postler ganz heiße Geheimtipps aus mir herauszukitzeln. Doch ich muss ihn immer wieder entäuschen und darauf verweisen, dass konkrete Empfehlungen von mir ausschließlich den Turnaround-Trader-Abonnenten vorbehalten sind. Daher drehte sich unsere Unterhaltung um die aktuelle Börsensituation und strategische Überlegungen.
Dabei vernahm der Hobby-Börsianer mit ungläubigem Staunen, dass die All-Time-Highs im
Dax und
Dow Jones in greifbare Nähe gerückt sind und welche immensen Gewinnchancen sich vor allem mit Investments in unterbewertete Turnaround-Aktien eröffnen. Kopfschüttelnd beendete der aktuell gegenüber Aktieninvestments sehr pessimistisch eingestellte Briefträger das Gespräch und meinte, dass das mit dem „billig kaufen und teuer verkaufen“ wohl nicht so einfach funktionieren würde. Womit er natürlich vollkommen recht hat. Sie wissen:
Die Tief- und Hochpunkte an der Börse erwischen bekanntlich nur Lügner und Aufschneider. Es geht vielmehr darum, bewährte Methoden und Strategien anzuwenden, um den Wendepunkten möglichst nahezukommen. Dazu analysiere ich im Turnaround-Trader einerseits die fundamentale Verfassung der grundsätzlich infrage kommenden Kandidaten. Nur solche Unternehmen kommen in die engere Auswahl, die das Comeback aus eigener Kraft schaffen können und auch geeignete Maßnahmen für die Rückkehr zur Profitabilität einleiten. Dann werden die Kursverläufe untersucht, wobei Bodenbildungsformationen identifiziert werden. Eine Empfehlung zum Kauf eines Turnaround-Kandidaten erfolgt immer erst nach Abschluss von charttechnischen Kursmustern und nach dem Wechsel in den langfristigen Aufwärtstrend. Zudem wird jede Position per Stop-Loss ca. 10% unter dem Einstandskurs abgesichert, womit sich bei einem Gewinnpotenzial von mindestens 100% immer ein Chance-Risiko-Verhältnis von 10:1 oder besser errechnet. Zurück zu meinem Briefträger:
Diese Überlegungen sind für meinen Postboten so etwas wie höhere Mathematik, weshalb Börse für ihn wie auch für die meisten Anleger zurzeit kein Thema ist. Dennoch freue ich mich immer wieder auf solche Gespräche, die mir bestätigen, dass die beste Börsenphase mit fantastischen Gewinnen noch bevorsteht. Kritisch wird es erst, wenn der Postbote mir die heißesten Aktientipps zu geben beginnt ...
Mit den besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-TraderP.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%.
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