Lassen Sie sich für die Hausse einstoppen!

Donnerstag, 23.04.09 11:15
Bildquelle: fotolia.com
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der an der Börse vielbeachtete ZEW-Index des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung hat sich im April erneut aufgehellt. Dieser monatlich berechnete Indikator spiegelt die Wirtschaftserwartungen von 350 Finanzmarktexperten wider und notiert nun, nach einem Anstieg um 16,5 Zähler, erstmals seit Juli 2007 wieder im positiven Bereich (+13 Punkte). Das heißt:

Offensichtlich zeigen die staatlichen Konjunkturprogramme sowie die historisch niedrigen Leitzinsen in den USA (0-0,25%) und Europa (1,25%) Wirkung. Zudem sorgen zurzeit geringe Inflationsraten und positive Impulse aus Ländern wie China für eine zunehmend positive Stimmung unter den Marktteilnehmern. Vor diesem Hintergrund rechnen Wirtschaftsforscher mit einem bevorstehenden Ende der konjunkturellen Talfahrt, wobei eine wirtschaftliche Erholung in der zweiten Jahreshälfte immer wahrscheinlicher wird. Sie wissen:

An den Aktienmärkten werden realwirtschaftliche Entwicklungen in der Regel sechs bis neun Monate vorweggenommen. Damit zeichnet sich immer mehr ab, dass wir im März die unteren Wendepunkte gesehen haben und die laufenden Rallyes schon bald in eine massive Hausse übergehen dürften. Dabei eröffnen sich ganz herausragende Rendite-Chancen. So ließen einige unserer zuvor von der Krise hart getroffenen Finanz-Champions bereits jetzt schon mit zum Teil spektakulären Kursgewinnen aufhorchen. Zum Beispiel legte Wells Fargo seit dem März-Tief um 132% zu, AFLAC sattelte um 117% auf und die OTP-Bank 96%. Aber auch Werte aus anderen Branchen, wie z.B. Porsche (+59%), Hugo Boss (+55%) oder Apple (+43%) verbuchten Zuwächse im hohen zweistelligen Prozentbereich. Jedoch gilt es, nichts zu überstürzen. Denn:

Da sich die Märkte immer noch unterhalb der 200-Tage-Linie und damit im Baisse-Modus befinden, heißt die Devise weiterhin „Safety first“. Ich rate Ihnen vielmehr, sich an der bewährten Strategie im boerse.de-Aktienbrief zu orientieren und Aktien ausschließlich im Aufwärtstrend zu kaufen. Dafür haben wir bei einer Reihe von Qualitätswerten Stop-Buy-Limits platziert und lassen uns beim Trendwechsel bequem einstoppen. Damit minimieren wir die Risiken, während uns die Kurse nicht davonlaufen können. Zudem verfügen wir mit dem Champions-Oszillator über ein verlässliches Instrument zur Steuerung der Investitionsquote. Auf diese Weise sind wir in der Baisse nur niedrig (aktuell 20%) und in der Hausse stark investiert.

Mit bester Empfehlung

Ihr

Thomas Driendl

Thomas Driendl erklärt Ihnen mehr zum Thema Aktien-Anlage im kostenlosen Aktien-Ausblick hier eintragen und unterstützt Sie mit konkreten Empfehlungen im boerse.de-Aktienbrief. Hier kostenlos testen.

Quelle: bv



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