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Das Börsenjahr 2009 ging als besonders turbulentes in die Geschichtsbücher ein.
Der DAX verlor bereits in den ersten zwei Monaten 22 Prozent an Wert und fiel damit auf 3.600 Punkte, dem tiefsten Stand seit 2004. Doch während Ökonomen dem Deutschen Leitbarometer Düsteres prophezeiten war an den Märkten von Krisenstimmung keine Spur. Denn mutige Investoren setzten bereits auf Erholung und sorgten für heftige Kursgewinne. So konnte der DAX bereits im April um 17 Prozent in die Höhe klettern, und gleichzeitig den viertbesten Monat in seiner Historie verbuchen.
Damit belehrte der Deutsche Aktienmarkt alle Pessimisten und Verschwörungstheoretiker eines besseren, denn während Ökonomen fast den Weltuntergang ausriefen und von Aktien strikt abrieten, haussierten die Märkte auf einem ungewohnt rasanten Niveau.
Im Jahresvergleich gewann das Deutsche Leitbarometer trotz der schwersten Wirtschaftskrise seit den dreißiger Jahren rund 25 Prozent und verzeichnete dabei das beste Börsenjahr seit 2005. Dem DAX gelang am Jahresende sogar noch der Sprung über die 6.000er-Marke, was vom Tiefpunkt im März sogar ein Plus von satten 67 Prozent bedeutet.
Bei den DAX-Aktien fielen die Schwankungen noch heftiger aus. So schoss Infineon beispielsweise um 346 Prozent nach oben und die Deutsche Bank Aktie konnte immerhin um 82 Prozent zulegen, während Commerzbank Titel um zehn Prozent an Wert verloren und Stammaktien von VW - aufgrund geplatzter Übernahme-Phantasien durch Porsche - um fast 70 Prozent einbrachen.
Auch im internationalen Vergleich kann sich der DAX durchaus sehen lassen. Während die europäischen Leitindizes wie der französische CAC 40 oder der britische FTSE um 22, bzw. 21 Prozent zulegten, schloss der Dow Jones das Jahr mit einem Plus von „nur“ 19 Prozent ab. Das meiste Geld konnte in den Schwellenländern verdient werden, so legte der indische Sensex um 80 Prozent zu und Aktien in Brasilien kletterten im Mittel 81 Prozent in die Höhe. Absoluter Spitzenreiter war Chinas Shenzhen der mit einem Kurszuwachs von 114 Prozent haussierte.
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