2017 wird ein Jahr der Rohstoffe

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die Stimmungslage an den Börsen wird derzeit ganz eindeutig von den Aussagen dominiert, die der designierte US-Präsident Donald Trump via Twitter oder Exklusiv-Interviews verlautbaren lässt. Selten hat ein US-Präsident bereits vor seiner Vereidigung so viel Wirbel ausgelöst. Was am Ende von diesen Schnellschüssen umgesetzt werden kann, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ebenso die Effektivität der teilweise noch sehr unausgegorenen Vorschläge. Da werden wir in den nächsten Wochen und Monaten noch die ein oder andere überraschende Kehrtwende erleben. Völlig unbeeindruckt hiervon entwickelt sich derzeit die globale Wirtschaft. Denn:

Nahezu in allen Regionen auf der Welt werden die Wachstumsaussichten nach oben revidiert. Insbesondere aus China erhalten wir fast täglich neue Rekorddaten zur Wirtschaftsentwicklung. So verkauften die Chinesen 2016 mit 27,5 Millionen Autos 10 Millionen Fahrzeuge mehr als die Amerikaner. Daneben verarbeitete die chinesische Bauwirtschaft in den vergangenen drei Jahren so viel Zement, wie die USA in 100 Jahren. Tendenz steigend! Das bedeutet:

Der Rohstoffhunger Chinas bleibt ungebremst

Die Weltwirtschaft – allen voran China – benötigt immer mehr Rohstoffe. Sollte Trump sein Infrastruktur-Investitionsprogramm wie angekündigt umsetzen, dann wird der Bedarf an Industriemetallen neben der derzeit bereits hohen Nachfrage zusätzlich steigen. Einen Vorgeschmack auf die Auswirkungen bei den Metallpreisen haben wir im vergangenen November erlebt, als Kupfer innerhalb weniger Tage um 30% in die Höhe schoss. Die Kursaufschläge bei den anderen Basismetallen lagen ebenfalls im zweistelligen Prozentbereich. Davon profitieren natürlich die Unternehmen, die mit diesen Rohstoffen handeln. Zum Beispiel:

Im November haben wir mit Freeport-McMoran, dem größten Kupferproduzenten der Welt, innerhalb von nur drei Wochen bis zu 57% Kursgewinn realisiert. Bei einem weiteren Bergbau-Unternehmen liegen wir derzeit mit 64% vorne. Nach einer jahrelangen Baisse am Rohstoffmarkt befinden wir uns hier erst am Anfang einer neuen Hausse. Übrigens:

Auf meinem Trendfolge-Seminar am 11. Februar in unserem wunderschönen Verlagsgebäude in Rosenheim gehe ich unter anderem auf diese aktuellen Entwicklungen ein und zeige, wie Sie von diesem Super-Trend optimal profitieren können. Es sind noch wenige Restplätze frei. Greifen Sie zu, damit Sie den nächsten Trend garantiert nicht verpassen!

Viel Erfolg beim Trading

Rudolf Wittmer
Chefredakteur
Trendbrief

PS: Informationen zum ersten Trendfolge-Seminar am 11. Februar in Rosenheim finden Sie hier.