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Die Banken stehen wieder einmal im negativen Fokus der Investoren. Die Deutsche Bank generierte vor wenigen Tagen ein Verkaufssignal. Für den dynamischen Trendfolge-Anleger bietet die jüngste Kurserholung noch eine günstige Einstiegschance.
Wann immer sich in den zurückliegenden 4 Jahren an den Aktienmärkten Unsicherheit breit machte, rückte eine Branche in den Fokus der Anleger: die Banken. So waren US-Banken mit ihren Hypotheken-Spekulationen verantwortlich für die Finanzkrise im Jahr 2008. Die europäischen Banken mussten im Zuge des Schuldenschnitts für ihre Spekulationen in Griechenland-Anleihen teuer bezahlen.
Nun sorgte die Branche erneut für Schlagzeilen, als das nach Börsenwert zweitgrößte US-Kreditinstitut JP Morgan Chase zugeben musste, dass es im Eigenhandel mindestens 2 Mrd. USD verloren hat. Damit nicht genug: Eine drastische Ausweitung dieses Verlustbetrages ist nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich. Entsprechend stehen US-Institute nun erneut im Blickpunkt: Da die US-Notenbank heimische Banken mit billigem Geld geradezu zur Spekulation ermuntert, fragen sich viele, ob JP Morgan Chase nur die Spitze des Eisbergs ist? Und auch europäische Kreditinstitute stehen wieder unter Druck, nachdem griechische und spanische Anleger jüngst massiv private Gelder von ihren Konten abzogen.
Tatsächlich zeigt ein Blick auf den Branchen-Index, dass die Banken im Abwärts der letzten Wochen vorneweg marschieren. Und daher verwundert es nicht, dass es gerade in diesem Sektor nach unserer Trendfolge-Strategie Verkaufssignale hagelte. So durchbrach die Notierung der Deutsche Bank-Aktie am 14. Mai den GD200 nach unten.
Dies ist eine Empfehlung aus dem Aktien-Trendbrief. Alle weiteren Empfehlungen können Sie in der aktuellen Ausgabe nachlesen. Sollten Sie den Aktien-Trendbrief noch nicht erhalten, können Sie den Aktien-Trendbrief hier 14 Tage völlig kostenlos testen.
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