Anleitung zum Turnaround-Kurserfolg!

Sonntag, 17.06.12 13:00
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Turnaround-Aktien können beim Comeback an der Börse ungeheure Gewinnpotenziale freisetzen. So eröffnet sich nach einem 50%-Absturz die Chance auf eine Kursverdoppelung bis zu den vorangegangenen Kursniveaus. Bei einem Minus von 70% beträgt das Aufholpotenzial 233%, und bei einem um 90% heruntergeprügelten Wert besteht sogar die Möglichkeit einer Verzehnfachung bis zu den vorigen Tops. Aufgrund dieser gewaltigen Gewinnperspektiven haben Turnaround-Aktien schon seit jeher eine ungeheure Faszination ausgeübt, von der unter anderem auch Warren Buffett, André Kostolany, Peter Lynch oder Sir John Templeton profitiert haben. Wie diese Börsenlegenden dabei vorgegangen sind, können Sie in Spezialreports nachlesen, die Sie als Turnaround-Trader-Abonnenten im Online-Abo-Bereich herunterladen können. Im Turnaround-Trader wird so vorgegangen:

Zunächst gilt es, sozusagen die Stecknadel im Heuhaufen zu finden. Dazu werden die Aktienmärkte weltweit gescreent, wofür die Börsenverlag-IT-Profis ausgeklügelte Algorithmen entwickelt haben, um unsere umfangreichen Datenbanken auszuwerten. Aus Tausenden Aktien werden potenzielle Turnaround-Kandidaten nach folgenden Kriterien herausgefiltert: Erstens muss das Gewinnpotenzial bis zum vorangegangenen Fünf-Jahres-Hoch mindestens 100% betragen. Zweitens muss sich die Aktie in der Bodenbildungsphase befinden. Das erkennt der dafür entwickelte Screening-Algorithmus unter anderem anhand der Abstände zu den Zwölf-Monats-Tiefs und den kurz-, mittel- und langfristigen Trendlinien. Drittens muss ein ausreichend liquider Handel in Deutschland gewährleistet sein, und es darf sich viertens um keine Pennystocks handeln. Nach dieser Vorauswahl erfolgt die fundamentale Einschätzung. Konkret:

Um überhaupt den Aufnahmetest zu bestehen, muss eine überzeugende Turnaround-Story vorliegen. Das heißt, die Unternehmen befinden sich zwar in einer schweren Krise und schreiben möglicherweise rote Geschäftszahlen – andernfalls wären es ja auch keine Turnaround-Kandidaten – es muss sich aber eine Wende zum Besseren abzeichnen. Das kann durch Umstrukturierungen, Managementwechsel, Kapitalerhöhungen, strategische Allianzen, neue Produkte, Übernahmen etc. signalisiert werden. Pleitekandidaten werden dagegen nach gewissenhafter Fundamentalanalyse strikt aussortiert. Letztlich kommen ausschließlich Werte infrage, die aus eigener Kraft das Comeback schaffen können. Dann folgt die Chartanalyse:

Hier werden die Kursverläufe im Hinblick auf den Fortschritt der Bodenbildung untersucht. Denn wir greifen niemals in ein fallendes Messer, sondern warten immer ab, bis charttechnische Umkehrformationen vollendet wurden und die Trendpfeile wieder nach oben zeigen. Erst dann steigen wir ein, bzw. legen uns per Stop-Buy-Limits auf die Lauer. So empfehlen wir diese Woche z.B. einen Wert aus der Multimedia-Branche sowie einen Modeschmuck-Titel, wobei sich langfristige Gewinnpotenziale von bis zu 186% eröffnen.

Mit besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Trader


P.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%. Hier können Sie 14 Tage völlig kostenlos von den konkreten Empfehlungen profitieren!

Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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