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Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
in diesen Tagen gehören die Schlagzeilen der Finanzpresse wieder einmal ganz der Bankenbranche. Und dass diese – gelinde gesagt – nicht gerade positiv ausfallen, können Sie sich sicher denken. Hintergrund:
Härtere Regulierungsvorschriften könnten den großen Instituten hierzulande einige ernsthafte Probleme bereiten. Daher prüft bspw. die Deutsche Bank Presseberichten zufolge die Zukunft ihrer Vermögensverwaltungssparte. Und bei deren Kollegen von der Commerzbank droht offenbar ein neues Kapitalloch von fünf Milliarden Euro!
In den USA schrillen ebenfalls die Alarmglocken. So sollen sich die wichtigsten Banken des Landes einem Europa-Stresstest unterziehen. Betroffen davon sind Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Morgan Stanley sowie Wells Fargo. Ganz egal wie dabei die Ergebnisse ausfallen:
Von den genannten Finanzhäusern erfüllt sowohl in den USA als auch hierzulande kein einziges die strengen Auswahlkriterien unserer Performance-Analyse! Denn auf lange Sicht handelt es sich hier aus Anlegersicht praktisch durch die Bank um veritable Kapitalvernichter. Sie müssen wissen:
Seit es den boerse.de-Aktienbrief gibt – also seit mittlerweile fast zehn Jahren (!) –, stehen Deutsche Bank und Commerzbank schon auf unserer schwarzen Liste. Als bspw. der Dax im Sommer 2007 auf den höchsten Stand aller Zeiten kletterte, wies die Commerzbank in der Zehnjahresbetrachtung lediglich ein mickriges jährliches Kursplus von 4% auf. Und im Vergleich zum All-Time-High aus dem Frühjahr 2000 stand sogar ein Minus von 32% zu Buche!
Dementsprechend rieten wir Langfristanlegern, einen möglichst weiten Bogen um diesen Dax-Titel zu machen. Dies hat unseren Lesern horrende Verluste erspart. Denn allein seit 2007 ist die Commerzbank trotz milliardenschwerer Staatshilfen um 96% in den Keller gerauscht! Und bei der Deutschen Bank haben Aktionäre im selben Zeitraum mehr als drei Viertel ihres Kapitals in den Ofen gesetzt. Doch es gibt in dieser arg gebeutelten Branche auch Lichtblicke.
In unserem Champions-Pool befindet sich eine Bank-Aktie, die trotz Lehman-Pleite, Finanz- und Staatsschuldenkrise seit Jahren das Kapital ihrer Aktionäre regelmäßig vermehrt: Die Bank of Nova Scotia, kurz Scotiabank. Allein seit 2001 haben sich die Notierungen dieses Finanz-Champions aus Kanada im Schnitt um 8% p.a. nach oben geschraubt. Zusätzlich dürfen sich Anleger über rund 4% Dividendenrendite. Dazu kommt:
Gerade im Hinblick auf die Ausschüttungspolitik handelt es sich hier quasi um die Zuverlässigkeit in Person. Denn bereits seit 1833, also mittlerweile schier unglaublichen 178 Jahren, erhalten Scotiabank-Aktionäre ohne Unterbrechung ihre regelmäßige Gewinnbeteiligung! Und ganz nebenbei bescheinigen die Performance-Kennzahlen diesem Top-Champion übrigens auch ein weit unterdurchschnittliches Anlagerisiko. Sie sehen:
Selbst in den am ärgsten gebeutelten Branchen gibt es immer wieder einige herausragende Investments. Bei der Suche nach diesen Perlen helfen Ihnen die Performance-Analyse und der boerse.de-Aktienbrief.
Mit bester Empfehlung
Jochen Appeltauer
Stellv. Chefredakteur boerse.de-Aktienbrief
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