Bewährte Methoden für satte Gewinne mit Turnaround-Aktien!

Montag, 11.08.14 08:04
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

billig kaufen und teuer verkaufen. Unter diesem Motto gehen wir Turnaround-Trader Woche für Woche auf Schnäppchenjagd, wobei wir den Spuren der weltbesten Investoren wie Warren Buffett oder Sir John Templeton folgen. Doch wann ist eine Aktie billig und wann ist sie teuer? Wie ich aus so manchen Gesprächen in meinem Bekanntenkreis weiß, gibt es immer wieder Menschen, die Aktien stets am Tiefpunkt kaufen und zu Höchstkursen verkaufen. Doch das ist kein Grund, vor Neid zu erblassen. Sie wissen:

Solche Geschichten könnten genauso gut von den Gebrüdern Grimm oder von Baron Münchhausen stammen. Denn in Wahrheit ist es praktisch unmöglich, die Umkehrpunkte exakt vorherzusagen. Geflissentlich verschweigen die Aufschneider und Märchenerzähler, in wie vielen Fällen sie daneben gegriffen und massive Verluste gebaut haben. Statt auf fragwürdige hellseherische Fähigkeiten vertrauen wir im Turnaround-Trader lieber auf bewährte Methoden, mit denen nachweislich laufend satte Gewinne erzielt werden. So gehen wir vor:

Zunächst gilt es, die geeigneten Turnaround-Kandidaten überhaupt zu identifizieren. Dazu werden mittels computergesteuerter Screening-Programme tausende von Aktien ausgewertet. Wertlose Pennystocks und Aktien, die auf ungeregelten Märkten oder „Over the counter“ (OTC), also über den Ladentisch, gehandelt werden, fallen automatisch durch das Auswahlraster. Von den verbliebenen Werten gelten Titel, die an der Börse 50% oder mehr verloren haben, als Turnaround-Kandidaten. Denn hier errechnet sich bis zum Kursniveau vor dem Absturz immer mindestens ein Verdoppelungspotenzial. Nächster Schritt:

Unternehmen, die an der Börse dermaßen unter die Räder kommen, befinden sich in der Regel in einer tiefgreifenden Krise. Das schlägt sich in den Bilanzen oft in tiefroten Zahlen nieder, womit auch die fundamentalen Kennzahlen wie z.B. das KGV sehr schlecht ausfallen. Doch das ist das Abbild der wenig glorreichen Vergangenheit. Entscheidend ist, ob das Unternehmen in der Lage ist, mit geeigneten Maßnahmen gegenzusteuern und es aus eigener Kraft zurück zur Profitabilität zu schaffen. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, kann aus der Krise eine Chance werden. Und so wird der optimale Einstiegszeitpunkt ermittelt:

An der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt, die in den Kursverläufen mit einem Vorlauf von ca. sechs bis neun Monaten Niederschlag findet. Mittels technischer Analyse lässt sich frühzeitig ein Comeback erkennen, um dann beim Start der Aufholjagd dabei zu sein. Wie das funktioniert, erkläre ich Ihnen in der nächsten Woche.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Trader


P.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%. Hier können Sie 14 Tage völlig kostenlos von den konkreten Empfehlungen profitieren!

Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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