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Es ist nicht leicht, sich in diesen Tagen ein klares Bild über die volatilen Märkte zu verschaffen. So beschwören die einen schlimme Zeiten, die auf uns zukommen werden. Die Coronavirus-Pandemie werde ähnlich tiefe Spuren in der Wirtschaft hinterlassen, wie die Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren. Andere sind da entschieden optimistischer. Wenn sich die Aktienmärkte nach Deutschlands Privatanlegern richten würden, dann wären, laut aktueller Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV), neue Höchststände trotz Corona-Einschränkungen und absehbarer Wirtschaftskrise durchaus schon binnen der kommenden 18 Monate vorstellbar.
Immerhin glauben mehr als 23 Prozent an alte Höchststände der Aktienmärkte noch im laufenden Jahr. Weitere 30 Prozent gehen davon aus, dass sich die Märkte bis zum Ende 2021 erholt haben werden. Wohingegen die übrigen 47 Prozent der Teilnehmer deutlich pessimistischer sind. Denn 21 Prozent sehen eine Erholung der Märkte erst Ende 2022, wohingegen knapp 26 Prozent von einer vollständigen Erholung in noch fernerer Zukunft ausgehen. Soweit weisen es die Ergebnisse der aktuellen Trend-Umfrage aus, an der sich knapp 5.500 Personen beteiligt haben. Diese monatliche Onlinebefragung findet auf mehreren Finanzportalen statt, sodass es sich bei den Teilnehmern in der Regel um gut informierte Selbstentscheider handelt.
Insofern sehen wir in den Antworten eine ausgesprochen interessante Konstellation. Die vier Optionen sind ähnlich stark verteilt. Und dennoch ergibt sich eine vergleichsweise klare Mehrheit, aus der sich herauslesen lässt, dass die Anleger das Glas eher halb voll als halb leer ansehen. Die politische und wirtschaftliche Unsicherheit aufgrund der Corona-Pandemie beschäftigt alle Investoren. Eine nachhaltig klare Richtung an den Börsen ist schwer erkennbar. Die Märkte sind anhaltend schwankungsintensiv. Anleger, die aktiv etwas unternehmen möchten, können mithilfe von strukturierten Wertpapieren ihr Depot absichern und sich somit vor Verlusten schützen.
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