Der Bullenmarkt nimmt Konturen an

Freitag, 12.06.20 15:12
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, 

Haussen zeichnen sich durch mehrere charakteristische Eigenschaften aus. Hierzu gehören unter anderem eine hohe Aufwärtsdynamik, das Erreichen neuer Rekordstände, eine hohe Marktbreite und ein ausgeprägtes Buy-the-Dip-Verhalten breiter Anlegerschichten. Alle diese Bedingungen treffen aktuell auf die globalen Börsen zu. Im Einzelnen:

Im März fand an den Aktienmärkten der schnellste Crash aller Zeiten statt, der im zeitlichen Umfeld des 20. März seinen Tiefpunkt erreichte. Seitdem sind die internationalen Börsenbarometer mit einer enormen Geschwindigkeit wieder gestiegen. Dabei haben sich die Indizes innerhalb von drei Monaten teilweise um mehr als 50% erholt. Inzwischen produziert das US-Technologiebarometer Nasdaq 100 in gewohnter Manier erneut einen Rekordstand nach dem nächsten. Dabei wurde in dieser Woche sogar die 10.000er-Marke geknackt. Und auch bei den anderen großen Hauptmärkten liegen die historischen Bestmarken zum Teil nur noch zwischen 5% und 10% entfernt. Wenn Sie wissen wollen, welche Investments in dieser heißen Börsenphase die höchsten Gewinnaussichten bieten, dann machen Sie doch einfach einmal einen Gratis-Trendbrief-Test und sichern sich damit Ihre Ausgabe mit allen Ergebnissen, aktuellen Empfehlungen und Stop-Marken.

Lukrative Einstiegsgelegenheiten nehmen deutlich zu

Kleinste Rücksetzer werden rasch aufgeholt. Das wird auch bei der aktuellen Korrektur nicht anders sein. Denn dieses Phänomen ist typisch für starke Bullenmärkte. Kursrückgänge erreichen in diesen Börsenphasen oftmals nur eine Größenordnung von etwa 5% und bieten damit hervorragende Möglichkeiten für Neu-Einstiege oder Nachkäufe. Dabei sollten Handelsentscheidungen konsequent auf Basis der 200-Tage-Linie getroffen werden. Konkret:

Ein Kaufsignal liegt erst dann vor, wenn die langfristige Durchschnittslinie überkreuzt wird. Solange der Kurs über dem GD200 notiert, befindet sich ein Index oder eine Aktie im langfristigen Aufwärtstrend. Bei den im Trendbrief besonders beobachteten 14 Hauptmärkten haben sich in den vergangenen zwei Wochen gleich mehrere Kaufsignale ergeben. Aktuell befinden sich drei Barometer im Hausse-Modus, fünf weitere Indizes pendeln derzeit um den GD200. Dabei notierten noch am 7. April alle Indizes im Bärenmarktmodus. Auch bei den Einzelaktien nimmt der Anteil Wertpapiere, die in den Aufwärtstrendmodus wechseln, allmählich wieder sichtbar zu. Dabei ist die Lage in den einzelnen Branchen noch sehr unterschiedlich.

Nachdem in der ersten Aufwärtswelle im April vor allem High-Tech-Titel im Fokus standen, mehren sich jetzt die Kaufsignale bei den zyklischen Branchen, die von der Corona-Krise besonders hart getroffen wurden. Entsprechend hoch sind hier die Gewinnpotenziale. In der aktuellen Trendbrief-Ausgabe stellen wir Ihnen zwei weitere aussichtsreiche Titel vor. Hier erfahren Sie, um welche Investments es sich handelt. Ihr kostenloses Trendbrief-Exemplar können Sie hier anfordern. Damit können auch neue Leser von Anfang an noch mit dabei sein!

Viel Erfolg beim Trading
Ihr

Rudolf Wittmer
Chefredakteur
Trendbrief

PS: Beim „Trend der Woche“ wurde im brandaktuellen Trendbrief einer der aussichtsreichsten deutschen Technologietitel analysiert. Im Trendbrief bereiten wir uns deshalb auf den Ausbau des Aktien-Engagements vor. Mittelfristig eröffnet sich bei dem empfohlenen Derivat ein Gewinnpotenzial von 154%. Die detaillierte Analyse können sie in der aktuellen Trendbrief-Ausgabe lesen. Ihr kostenloses Trendbrief-Exemplar liegt hier für Sie bereit.


Rudolf Wittmer ist Mitglied der Börsenverlag-Redaktion. Seit fast 25 Jahren ist Wittmer als Fondsmanager und Berater für Hedge-Fonds tätig. Als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Maschinenbau mit...


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