Der Italien-Effekt und ein gutes Zeichen beim Commerzbank-Turnaround!

Dienstag, 26.02.13 08:48
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

längst hat es sich herumgesprochen, dass nicht nur Privatpersonen oder Unternehmen in die Insolvenz schlittern können, sondern auch Staaten. Einer der höchstverschuldeten Wackelkandidaten ist Italien – immerhin die drittgrößte Volkswirtschaft des Euroraums. Mit Spannung wurden deshalb die ersten Ergebnisse der Wahlen zum italienischen Parlament erwartet. Denn:

Damit es einem Staat gelingt, aus der wirtschaftlichen Misere herauszukommen und wieder zur Prosperität zu finden, braucht es eine entschlossene Regierung mit entsprechendem parlamentarischen Rückhalt. Mario Monti, ein angesehener Wirtschaftsprofessor, hatte zwar mit seiner Expertenregierung im vergangenen Jahr die richtigen Weichen gestellt, doch es fehlte an einer breiten politischen Unterstützung. Zudem musste Monti unpopuläre Sparmaßnahmen durchsetzen, mit denen wohl nirgendwo auf der Welt Wahlen zu gewinnen sind. Befürchtet werden musste vielmehr ein Comeback des Mitte-Rechts-Bündnisses von Silvio Berlusconi, wobei es gerade die Politik des Bunga-Bunga-Populisten war, die Italien an den Rand des finanziellen Abgrunds trieb. Daher wurden die Nachrichten, wonach das Mitte-Links-Bündnis von Pier Luigi Bersani als stärkster Block aus den Parlamentswahlen hervorging, von der Finanzwelt mit Erleichterung aufgenommen. Zumal damit guter Grund zur Hoffnung für einen wirtschaftlichen Aufschwung auf der Apeninnenhalbinsel besteht.

An der Börse sorgte eine schon vor Bekanntgabe des Wahlergebnisses erfolgreiche italienische Anleihenemission für gute Stimmung. Tagesgewinner waren die Aktien der Commerzbank mit Aufschlägen von über 5%. Für Spekulationen sorgten dabei auch Gerüchte von einem bevorstehenden Rücktritt des Commerzbank-Vorstandes Martin Blessing, denen Börsenguru Hans A. Bernecker in einem Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen zu einiger Prominenz verhalf. Egal, was da kommen mag, aus Anlegersicht interessiert letztlich nur die Kursentwicklung. Und das schaut bei der Commerzbank jetzt wieder richtig gut aus. Konkret:

Seit dem Jahreshoch vom 9. Januar bei 1,65 Euro ist die Commerzbank-Aktie unter Druck geraten. Wie ich an dieser Stelle vor zwei Wochen schrieb, schien Mitte Februar das Ärgste ausgestanden zu sein, bis in der vergangenen Woche ein erneuter Rückschlag folgt. Dieser führte exakt bis an die 200-Tage-Linie, wo der abermalige Aufwärtsdreh gelang. Aus technischer Sicht ist dieses erfolgreiche Pullback sehr bullisch zu interpretieren. Jetzt gilt es, den GD100 zu überkreuzen und dann die 1,50-Euro-Marke zu überbieten. Grundsätzlich und auf lange Sicht bleibt meine Einschätzung:

Die Commerzbank hat das Zeug dazu, einen fulminanten Turnaround aufs Börsenparkett zu legen. Gefragt ist etwas Geduld und die Bereitschaft zwischenzeitlich heftigere Rückschläge in Kauf zu nehmen. Die Chancen sind gewaltig, denn allein bis zum 2011er-Jahreshoch bei fünf Euro beträgt das Gewinnpotenzial 238% und bis zm 2007er-Kursniveau bei 30 Euro errechnen sich sogar unglaubliche 1927%! Übrigens:

Zurzeit verfolge ich wieder eine ganz heiße Spur zu einem weiteren Turnaround-Kandidaten der sich à la longue als Ten-Bagger entpuppen könnte. Derzeit bin ich noch mitten in den Recherchen und Analysen. Für die Ergebnisse in Form eines ausführlichen Spezialreports sowie einer konkreten Einstiegsempfehlung werde ich Ihnen zeitgerecht wieder ein tolles Exklusivangebot mit Geld-zurück-Garantie unterbreiten. In der Zwischenzeit lade ich Sie ein, meinen Turnaround-Trader kostenlos zu testen (einfach hier klicken). Für Ihr Interesse erhalten Sie mein Buch „Was Sie über Turnarounds wissen müssen“ als Geschenk dazu.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Trader


P.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%. Hier können Sie 14 Tage völlig kostenlos von den konkreten Empfehlungen profitieren!

Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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