Der Januar-Effekt verspricht ein tolles Börsenjahr 2020

Freitag, 17.01.20 17:21
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

eine Statistik für den amerikanischen Blue-Chip-Index S&P 500 besagt, dass die Kursentwicklung in den ersten fünf Handelstagen eines Jahres die Richtung für das gesamte Jahr vorgibt. In den zurückliegenden 44 Jahren traf diese Behauptung in 36 Fällen zu, was einer Trefferquote von 82% entspricht. Für das aktuelle Börsenjahr 2020 bedeutet das:

Nach fünf Handelstagen lag der S&P 500 mit 0,7% im Plus. Damit besteht jetzt eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass auch das gesamte Jahr positiv verläuft. Übertragen auf die 14 globalen Leitindizes, die im Trendbrief besonders beobachtet werden, ergibt sich somit eine Fortsetzung der 2019 eingeleiteten langfristigen Aufwärtstrends auf breiter Basis. Denn das durchschnittliche Ergebnis lag hier mit 0,2% ebenfalls in der Pluszone. Auch auf Sicht der nächsten drei Monate können sich Trendfolger auf weiter steigende Kurse freuen. Wenn Sie wissen wollen, wie es jetzt an den Börsen weitergeht, können Sie dies im brandaktuellen Trendbrief nachlesen. Einen kostenlosen Trendbrief-Test mit allen Ergebnissen, aktuellen Empfehlungen, Stop-Marken und Investitionsquoten können Sie hier anfordern.

In den nächsten Wochen wird es lukrative Einstiegschancen geben

Aus der Perspektive der Jahresstatistik zählt der Zeitraum von Mitte Januar bis Ende Februar eher zu den schwächeren Börsenphasen. Hierauf folgen jedoch in der Zweimonatsperiode März/April üblicherweise starke Aufwärtstrends auf globaler Basis. Damit sind die nächsten Wochen bestens geeignet, um lukrative Einstiegsgelegenheiten zum Aufbau von Long-Investments in trendstarke Titel zu nutzen. Das passt auch in das aktuelle technische Bild:

Nach den kräftigen Kurssteigerungen seit Anfang Oktober wäre eine Konsolidierung eine völlig normale Angelegenheit. Die Märkte könnten neue Kraft für den nächsten Hausse-Schub tanken. Immerhin sind die führenden Indizes erst vor wenigen Wochen aus einer fast zweijährigen Seitwärtsphase nach oben ausgebrochen. Da ist also noch sehr viel Luft nach oben drin. Der bisherige Jahresverlauf hat gezeigt, was für ein enormes Gewinnpotenzial trendfolgend agierende Anleger erwartet. Konkret:

Am vergangenen Freitag sprang RWE um mehr als 6% nach oben. Hierdurch legte der von uns empfohlene Call-Optionsschein innerhalb eines Tages um 54% zu, sodass Anleger einen Tag später einen Teilgewinn in Höhe von 83% realisieren konnten. Bei einem RWE-Zertifikat betrug der Profit weitere 74%. Davor hatten wir gleich zum Jahresstart beim Dax und beim Nasdaq 100 Teilgewinne von 36% und 32% vom Tisch genommen. Überzeugen Sie sich selbst. Einen kostenlosen Trendbrief-Test mit allen Ergebnissen, aktuellen Empfehlungen, Stop-Marken und Investitionsquoten können Sie hier anfordern. Sie sehen:

Die Gewinnmöglichkeiten in Hausse-Märkten sind enorm. Entscheidend dabei ist, dass Anleger in Konsolidierungsphasen chancenreiche Positionen aufbauen. Im Trendbrief erfahren Sie, welche das sind! Hier können Sie noch mit dabei sein!

Viel Erfolg beim Trading
Ihr

Rudolf Wittmer
Chefredakteur
Trendbrief


Rudolf Wittmer ist Mitglied der Börsenverlag-Redaktion. Seit fast 25 Jahren ist Wittmer als Fondsmanager und Berater für Hedge-Fonds tätig. Als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Maschinenbau mit...


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