Des einen Freud, des anderen Leid

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

vielleicht haben Sie es auch gelesen: Nach Berechnungen der Wirtschaftswissenschaftler des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) soll die Bundesregierung bis zu 100 Milliarden Euro einsparen.

Denn die anhaltende EZB-Politik des billigen Geldes sorgt für immense Zinsersparnisse. In den vergangenen Jahren sollen es inzwischen schon rund 80 Milliarden Euro gewesen sein, und spätestens im kommenden Jahr dürfte laut IfW-Berechnung die 100-Milliarden-Euro-Marke geknackt werden. Doch:

Des einen Freud ist bekanntlich des anderen Leid. Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsen müssen Privatanleger ganz genau schauen, wie sie ihre Spargroschen anlegen. Denn mit Tages- und Festgeldern oder Bundesanleihen lässt sich kaum noch die Inflationsrate ausgleichen! Deshalb:

Wer dem derzeitigen Anlagenotstand entgehen möchte, kommt gar nicht am Aktienmarkt vorbei. Allerdings gilt es auch hier ganz genau zu schauen, da sich natürlich nicht jede Aktie als sinnvolles Langfristinvestment eignet.

Im boerse.de-Aktienbrief empfehlen wir unseren Lesern, stets auf ein solides Depot-Fundament aus Champions zu setzen. Dies sind die laut Performance-Analyse 100 nachweislich besten Aktien der Welt, mit denen Sie langfristig bei überschaubaren Risiken ordentliche Renditen einfahren.

In der druckfrischen Ausgabe wird bspw. ein Basis-Depot empfohlen, für das sich eine jährliche Kursperspektive von 17,5% errechnet. Theoretisch ist damit also alle 52 Monate eine Kapitalverdoppelung möglich.

Dabei liegen die Potenziale aller fünf Depot-Werte im dreistelligen Bereich. Beim Spitzenreiter, einem internationalen Brauerei-Konzern, sind es sogar 151%! Und quasi als Bonus winken in unserem aktuellen Basis-Depot Dividendenrenditen von bis zu 3,7%. Allein das ist schon mehr als Sie bei Bundesanleihen, Tages- oder Festgeldern erwarten können!

Die anhaltenden Niedrigzinsen sind ein idealer Nährboden dafür, dass uns die laufende Hausse noch lange erhalten bleiben wird. Davon sollten wiederum unsere Aktienbrief-Champions ganz besonders profitieren.

Mit bester Empfehlung

Jochen Appeltauer
Chefredakteur
boerse.de-Aktienbrief


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