Die Aktiven haben Trading-Erfolg, nicht die Zuschauer! Seien Sie aktiv!

Montag, 28.01.19 17:31
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Wenn ich Gesprächspartnern erzähle, dass ich hauptberuflich Trader bin, gibt es immer die gleichen Reaktionen: „Trading, ist das nicht total kompliziert?“ oder „Trading, das wäre mir zu stressig“. Gern genommen wird auch „Trading, dafür fehlt mir die Zeit“ oder „Trading? Da verdient doch nur die Bank“. Doch das sind Glaubenssätze, die mit der Realität nichts zu tun haben. Das beweise ich Woche für Woche mit meinem Kurzfrist-Trader.

Es stimmt schon, ich arbeite von Börsenstart 8 Uhr bis Handelsende 22 Uhr die meiste Zeit vor dem Handelscomputer. Doch das ist weder zeitraubend noch stressig. Die meiste Arbeit übernimmt ohnehin mein Computer, den ich einmalig mit Vorgaben füttere und der dann für mich die Kursbeobachtung übernimmt. Erst wenn der Computer Alarm schlägt, beginnt meine Arbeit. Dass nicht jeder die Zeit und Lust hat, sich 14 Stunden am Tag vor den Computer zu setzen, ist mir bewusst. Darum gibt es schließlich meinen Kurzfrist-Trader, um all denen, die weder Zeit noch Lust für tagfüllendes Trading haben, eine Alternative anzubieten.

Und es war gar nicht so einfach, mein funktionierendes Trading-Setup so zu modifizieren, dass es auch bei weniger Aufmerksamkeit profitabel arbeitet. Es macht einen großen Unterschied, ob ein Trader sofort reagieren kann, oder ob zwischen der Trade-Analyse und dem eigentlichen Trade noch diverse Zwischenschritte und teils Stunden Zeitverzug liegen. Darum freue ich mich umso mehr, dass es beim Kurzfrist-Trader so gut funktioniert. 89,2% beträgt der aufsummierte Gewinn in allen in diesem Jahr abgeschlossenen Trades. Weitere 119,65% unrealisierte Gewinne sprechen für sich.

Wer kurzfristig tradet, hat nicht Zeit für viele Worte. Dementsprechend kurze fasse ich mich oft in meinen Trading-Empfehlungen für meine Leser im Kurzfrist-Trader. So auch bei unserem bislang erfolgreichsten Trade, der Short-Position in Drillisch mit inzwischen 94,68% Gewinn.

„Um von möglichen fallenden Kursen profitieren zu können, plane ich zudem eine neue Short-Position in der Drillisch-Aktie. Da die sich derzeit in einem kurzfristigen Aufwärtstrend befindet, bietet sich hier eine Limit-Order zum Short-Einstieg an. Das heißt, wir kaufen das Put-Zertifikat erst, wenn der Kurs der Aktie noch ein klein wenig weiter bis zum nächsten Widerstand bei 46,20 Euro gestiegen ist.“

Das waren meine Worte, mit denen ich die Empfehlung einleitete. Was folgte, waren noch zweieinhalb Zeilen zur WKN des empfohlenen Zertifikats und zum Stopp für die Position. Das und etwas Geduld; mehr war nicht nötig, um einen +94,68%-Trade einzuleiten. Sind Sie beim nächsten Erfolgs-Trade mit dabei? Klicken Sie hier und melden Sie sich jetzt zum Test meines Kurzfrist-Traders an!

Herzliche Grüße
Ihr

Sebastian Müller
Chefredakteur
Kurzfrist-Trader

PS: Ich bot den Test meines Kurzfrist-Traders auch schon vor vier Wochen an. Wer damals schnell entschlossen handelte und alle Trading-Empfehlungen umsetzte, hat inzwischen sein Kapital verdreifacht. In vier Wochen! Also zögern Sie jetzt nicht: Melden Sie sich hier für den Test des Kurzfrist-Traders an!


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