Die Lage an den Börsen ist weiterhin fragil

Freitag, 17.04.20 17:05
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, 

seit den Tiefstständen an den globalen Aktienmärkten im zeitlichen Umfeld des 20. März sind die weltweit führenden Barometer teilweise bereits wieder um mehr als 30% gestiegen. Dennoch befinden sich die Indizes aktuell immer noch deutlich unterhalb ihrer 200-Tage-Linien. Einzige Ausnahme ist wie so oft der Nasdaq 100, der zurzeit 4,4% über dem GD200 notiert. Dennoch ist die Börsenlage unverändert fragil. Wenn Sie wissen wollen, mit welcher Strategie Sie selbst in dieser schwierigen Börsenphase Gewinne erzielen können, dann machen Sie doch einfach einmal einen Gratis-Trendbrief-Test und sichern sich damit Ihre Ausgabe mit allen Ergebnissen, aktuellen Empfehlungen und Stop-Marken.

Die Kursausschläge seit Mitte Februar sind enorm. Trendwechsel mit einer Geschwindigkeit wie in den zurückliegenden beiden Monaten haben Seltenheitswert. Erst gab es den schnellsten Crash aller Zeiten. Danach folgte eine Erholung, die ebenfalls in Bezug auf das Tempo rekordverdächtig ist. Allerdings:

Trotz der dynamischen Erholung in den vergangenen vier Wochen befinden sich sowohl die Mehrzahl der Indizes und als auch der Indexaktien weiterhin in einem handfesten Bärenmarkt. Von den 50 trendstarken Trendbrief Aktien konnten bislang lediglich zehn Titel ihre langfristigen Durchschnittskurse erneut überbieten, wobei sechs davon auf der Trendbrief-Empfehlungsliste stehen und teilweise bereits zweistellig prozentuale Gewinn vorweisen können.

Dagegen notieren derzeit alle Dax-Titel unterhalb des GD200. Beim HDax sieht die Quote für die Marktbreite mit 20% zwar besser aus. Dennoch deutet auch dieser Wert immer noch auf eine intakte Baisse hin. In diesem Umfeld extremer Kursschwankungen sollten Trendfolger öußerst flexibel agieren. Konkret:

Schnelligkeit ist Trumpf

Die enorme Schnelligkeit der Kursbewegungen und die damit verbundenen heftigen Trendwechsel eröffnen Chancen sowohl auf der Short- als auch von der Long-Seite. Während Trendfolger bei den Indizes derzeit überwiegend in Richtung fallender Kurse spekulieren, ergeben sich bei Einzelaktien zurzeit die besten Gewinnchancen mit Hausse-Positionen. Wichtig dabei:

Bei den extrem schnellen Kursbewegungen sollte den Kursen nicht hinterhergerannt werden, da es aufgrund der hohen Volatilität ausreichend Investmentmöglichkeiten gibt. Dabei wird im Trendbrief insbesondere die Technik des Stop-Buy-Einstiegs angewendet. Das bedeutet:

Wir bereiten unsere Trades sorgfältig vor und steigen erst dann ein, wenn die Aktie oder der Index ein vorgegebenes Kursniveau überschreitet (bei Long-Positionen) bzw. unterschreitet (bei Short-Positionen). Unsere bisherigen Erfolge zeigen die Überlegenheit dieser Vorgehensweise. Auch in diesen hektischen Zeiten zahlt sich eine sorgfältige Planung der Trades aus. Überzeugen Sie sich selbst. Im aktuellen Trendbrief erfahren Sie, welche Investments jetzt die höchsten Gewinnaussichten haben. Ihr kostenloses Trendbrief-Exemplar können Sie hier anfordern.

Viel Erfolg beim Trading
Ihr

Rudolf Wittmer
Chefredakteur
Trendbrief

PS: Beim „Trend der Woche“ wurde im brandaktuellen Trendbrief gestern eine der aussichtsreichsten amerikanischen Technologieaktien analysiert, die bereits wieder in den Kaufmodus geschaltet hat. Mittelfristig eröffnet sich bei diesem Wertpapier ein Aufwärtspotenzial von 50%. Die detaillierte Analyse können sie in der aktuellen Trendbrief-Ausgabe lesen. Ihr kostenloses Trendbrief-Exemplar liegt hier für Sie bereit.


Rudolf Wittmer ist Mitglied der Börsenverlag-Redaktion. Seit fast 25 Jahren ist Wittmer als Fondsmanager und Berater für Hedge-Fonds tätig. Als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Maschinenbau mit...


Alle Kolumnen erhalten Sie ganz bequem im Newsletter boerse.de-Aktien-Ausblick, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 100.000 Lesern. Hier kostenfrei anfordern ...

Unsere Mission