Diese Aktien sollten Sie meiden!

Dienstag, 27.08.13 12:00
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

bei Werten, die an der Börse um 50% oder mehr heruntergeprügelt worden sind, errechnet sich bis zu den vorangegangenen Kursniveaus mindestens ein Potenzial zur Kursverdoppelung. Doch nicht jeder Aktie, die in den Keller gefallen ist, gelingt das Comeback. Um Turnaround-Kandidaten von Schrottpapieren zu unterscheiden, gilt es daher, nach gründlicher Fundamentalanalyse eine eine sorgfältige Auswahl zu treffen. Auf jeden Fall meiden sollten Sie Pennystocks, Freiverkehrswerte und Neuemissionen. Konkret:

Bei sogenannten Pennystocks handelt es sich um Aktien, die unter einem Euro, meist sogar bei nur wenigen Cent notieren. In der Regel stecken substanzlose Unternehmen dahinter, deren optisch billige Börsenkurse der Manipulation Tür und Tor öffnen. Denn bei entsprechend niedriger Marktkapitalisierung können die Kurse leicht nach oben getrieben werden. Die Abzockmethode funktioniert dann so:

Zunächst kaufen auf solche betrügerischen Methoden spezialisierte Firmen größere Positionen von diesen billigen aber wertlosen Aktien. Dann werden diese meist mit Hilfe wortgewandter Telefonverkäufer verpackt in reißerische Storys gepusht. Auf diese Masche fallen immer wieder gutgläubige Anleger herein, worauf die Kurse dieser Pennystocks kurzfristig rasant in die Höhe getrieben werden. Doch darüber können sich nur die Initatoren freuen, die ihre vorher billigst eingekauften Papiere nun mit satten Gewinnen loswerden. Die Käufer dieser Schrottaktien bleiben dann allerdings hohen Verlusten sitzen, zumal diese Kurse mangels Nachfrage wie Kartenhäuser blitzartig in sich zusammenbrechen.

Vorsicht geboten ist grundsätzlich auch bei Aktien die im unregulierten Freiverkehr gehandelt werden. Denn diese sind den sonst sehr strengen Transparenzvorschriften nicht unterworfen, wodurch der Manipulation Tür und Tor geöffnet ist. So müssen bei Freiverkehrswerten so gut wie keine Finanzberichte oder AdHoc-Meldungen über kursbeeinflussende Informationen veröffentlicht werden. Auch dieses Börsensegment gilt als ein Teich, in dem Aktienpusher gerne fischen und naiven Anlegern mittels erfundenen Stories das Geld aus der Tasche ziehen. Also Finger weg davon, ebenso wie von Börsenneuligen. Denn:

Bei Börsengängen (IPOs) sind zwar keineswegs betrügerischen Absichten zu unterstellen. Dennoch haben Emittenten ein großes Interesse daran, möglichst hohe Erlöse bei der Erstplatzierung von Aktien zu erzielen. Deshalb wird das Unternehmen in Hochglanzprospekten und auf Roadshows nur von seinen besten Seiten gezeigt, während sich der wahre Wert erst im Laufe der weiteren Börsenkarriere herauskristallisiert. In den meisten Fällen steigen die Kurse durch das aufgrund massiver Werbemaßnahmen geweckte Anlegerinteresse zunächst an. Doch schon nach wenigen Wochen oder Monaten, spätestens nach den ersten Geschäftszahlen beginnen die Notierungen aufgrund nun realistischerer Einschätzungen zu bröckeln. In manchen Fällen folgt dann ein tiefer Absturz. Erst wenn dann der Boden gefunden worden ist, kann daraus ein Turnaround-Kandidat erwachsen. Sie wissen:

Im Turnaround-Trader erzielen meine Abonnenten seit Jahren tolle Kursgewinne mit unterbewerteten Aktien. Dabei werden ausschließlich fundamental kerngesunde Werte auf Basis knallharter, überprüfbarer Fakten empfohlen. Zudem wird das Risiko durch ein striktes Risikomanagement auf maximal 10% des Kaufkurses begrenzt. Da sich in jedem Fall langfristig mindestens ein Verdoppelungschance errechnet, beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis immer 10:1 oder besser. Wenn Sie den Turnaround-Trader näher kennenlernen möchten, folgen Sie einfach hier meiner Einladung zum kostenlosen Test.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Ausblick


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Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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