Digitalisierung: Die Lawine wurde erst losgetreten!

Dienstag, 29.09.20 16:32
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, 

wenn Menschen meiner Generation an die Kindheit oder Jugendzeit zurückdenken, dann wird einem bewusst, wie gewaltig sich die Welt und das Leben verändert haben. Seinerzeit waren Autos (ohne Klimaanlage und mit Handkurbel-Fensterheber), Röhrenfernseher (zuerst mit Schwarz-Weiß-Bild, erst später in Farbe) und Festnetztelefone mit Wählscheiben der neueste Stand der Entwicklung. Die beliebtesten Spiele waren „Mensch ärgere dich nicht“ oder „Mühle“ mit Holzfiguren auf Pappkarton. In der Schule war eine leserliche Handschrift gefragt und wer gut Kopfrechnen konnte, hatte klare Vorteile. Am Beginn meiner journalistischen Laufbahn tippte ich die ersten Artikel in eine mechanische Schreibmaschine, die Texte wurden dann von Schriftsetzern handwerklich in ein Layout gebracht und daraus Druckplatten erstellt. Die Kommunikation erfolgte per Brief oder Festnetz-Telefon und Telefax.

Für heute unter 40-Jährige ist diese Welt nicht mehr vorstellbar. Selbst die PCs der frühen 1980er-Jahre wirken heute wie Relikte aus einer lange zurückliegenden Epoche. Heute gehören Laptops bereits in Grundschulen vielfach zu einer Selbstverständlichkeit. Kaum jemand geht ohne Smartphone aus dem Haus, Autos parken von selbst ein und die Inhalte von Kühlschränken können via App kontrolliert und Einkäufe online getätigt werden. Arbeiten im Home-Office ist spätestens seit der Coronavirus-Pandemie weit verbreitet.

Dabei ist ein Ende dieser Entwicklung noch lange nicht abzusehen – die digitale Revolution hat in Wirklichkeit erst begonnen. Es ist ein Megatrend, vergleichbar mit einer Lawine, die gerade losgetreten wurde und die sich in immer rasanterem Tempo ausbreitet. Das findet Niederschlag in der Kursentwicklung der weltweit führenden Technologie-Aktien. So zählen die boerse.de-Aktienbrief-Champions Apple, amazon.com, Alphabet und Microsoft, die ihre All-Time-Highs immer weiter nach oben schrauben, zu den heute weltweit wertvollsten Unternehmen.

Der größte Anlegerfehler wäre es, bei diesem Megatrend nicht dabei zu sein. Daher werden im boerse.de-Aktienbrief immer wieder Rücksetzer für neue Einstiegsempfehlungen bei Apple, amazon.com & Co genutzt. Und natürlich sind die Top-Technologie-Champions auch im boerse.de-Aktienfonds sowie im boerse.de-Weltfonds vertreten.

Daneben eröffnen zahlreiche weitere vielversprechende Titel aus dem Technologiesegment im Rahmen des Megatrends Digitalisierung gewaltige Gewinnpotenziale. Dafür gibt es jetzt den neuen boerse.de-Trendinvestor Technologie-Aktien, einen Börsendienst, mit dem Sie systematisch vom Megatrend Digitalisierung profitieren. Dabei werden die jeweils trendstärksten Aktien aus dem Technologiesegment BOTSI-Advisor identifiziert und daraus ein einfach nachzubildendes Musterportfolio zusammengestellt. In der historischen Rückrechnung seit 1999 hat der boerse.de-Trendinvestor Technologie-Aktien den Nasdaq um mehr als das Sechsfache outperformt.

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Ihr

Thomas Driendl
Börsenverlag-Redaktion


Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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