Ein ideales Umfeld für steigende Aktienkurse

Freitag, 15.05.20 16:52
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

seit Ende März hat die amerikanische Notenbank Fed etwa 2,5 Billionen US-Dollar in die Märkte gepumpt. Zum Vergleich: Die gesamte jährliche Wirtschafsleitung in Deutschland betrug 2019 ungefähr 3,4 Billionen Euro. Inzwischen hat sich die Bilanz der US-Zentralbank auf fast sieben Billionen Dollar aufgebläht, bis zum Jahresende sind weitere fünf Billionen eingeplant. Erzeugt wird dieses Geld aus dem „Nichts“ und würde daher in normalen Zeiten zu einem enormen Inflationsschub führen. Für die Börsen sind dies jedoch gute Nachrichten. Denn:

Geld ist das Schmiermittel für die Aktienmärkte. Während die amerikanischen Währungshüter versuchen, die Schäden für die Wirtschaft aufgrund des coronabedingten Lockdowns gering zu halten, findet ein Teil dieses frischen Geldes den Weg an die Börse und treibt damit die Aktienkurse nach oben. Im Fachjargon ist dieses Phänomen als Vermögenspreisinflation bekannt. Wenn Sie wissen wollen, welche Auswirkungen das auf die führenden Aktienbarometer hat und mit welcher Strategie Sie selbst in dieser schwierigen Börsenphase Gewinne erzielen können, dann machen Sie doch einfach einmal einen Gratis-Trendbrief-Test und sichern sich damit Ihre Ausgabe mit allen Ergebnissen, aktuellen Empfehlungen und Stop-Marken.

Aktienkurse können fallen, aber steigen müssen sie

An der Börse gibt es eine alte Weisheit, die besagt, dass Aktienkurse kurzfristig zwar fallen können, langfristig aber steigen müssen. Treffender könnte das aktuelle Umfeld an den Börsen nicht beschrieben werden! Allerdings:

Nicht alle Branchen profitieren gleichermaßen von dem Geldsegen. Im Gegenteil: Die Wertpapiere aus den einzelnen Branchen entwickeln sich seit mehreren Wochen äußerst unterschiedlich. Zu den Verlierern gehören insbesondere Titel aus den Bereichen Autos, Banken und Tourismus. Dagegen befinden sich Aktien aus dem Gesundheitssektor, der Pharmabranche und insbesondere High-Tech-Werte im Aufwind. Deshalb:

Trotz der Erholung auf breiter Basis ist es von entscheidender Bedeutung, auf die richtigen Branchen zu setzen. Diese lassen sich ganz einfach mit dem von uns verwendeten Trendfolgeansatz auf Basis der 200-Tage-Linie identifizieren. Die Überlegenheit der Trendbrief-Strategie zeigt sich unter anderem darin, dass derzeit alle 16 Aktienempfehlung im Plus liegen, wobei der durchschnittliche Gewinn inzwischen 13,6% beträgt. In der heutigen Trendbrief-Ausgabe stellen wir zwei weitere aussichtsreiche Aktien aus den Top-Branchen vor. Im aktuellen Trendbrief erfahren Sie, um welche Investments es sich handelt. Ihr kostenloses Trendbrief-Exemplar können Sie hier anfordern. Damit können auch neue Leser von Anfang an noch mit dabei sein!

Viel Erfolg beim Trading
Ihr

Rudolf Wittmer
Chefredakteur
Trendbrief

PS: Beim „Trend der Woche“ wurde im brandaktuellen Trendbrief gestern eine der aussichtsreichsten amerikanischen Technologieaktien analysiert, die bereits wieder in den Kaufmodus geschaltet hat und derzeit Kurs auf das Allzeithoch nimmt. Im Trendbrief haben wir das Aktien-Engagement deshalb gestern mit einem Derivat aufgestockt, bei dem sich mittelfristig ein Gewinnpotenzial von über 100% eröffnet. Die detaillierte Analyse können Sie in der aktuellen Trendbrief-Ausgabe lesen. Ihr kostenloses Trendbrief-Exemplar liegt hier für Sie bereit.

Rudolf Wittmer ist Mitglied der Börsenverlag-Redaktion. Seit fast 25 Jahren ist Wittmer als Fondsmanager und Berater für Hedge-Fonds tätig. Als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Maschinenbau mit...

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