Es kann nicht sein, was nicht sein darf

Mittwoch, 09.10.13 16:57
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

es gibt Ereignisse, die kehren regelmäßig wieder. Die Jahreszeiten gehören beispielsweise zu den Dingen, auf deren Eintreffen wir stets zählen können. Auch an den Börsen wiederholen sich Abläufe. So unter anderem die Absegnung des US-Haushaltes und einer erhöhten Schuldenobergrenze. Und alle Jahre wieder streiten sich die im amerikanischen Kongress vertretenen Parteien um eine Einigung.

Es ist ein wenig so, als ob Sie daheim mit Ihrer Familie darüber diskutieren, wie viel Geld sie im kommenden Jahr ausgeben dürfen. Bekommt die Dame des Hauses nun endlich den lang versprochenen Nerz? Welchen Betrag wird das Studium der Tochter kosten? Wie teuer wird die Finanzierung des Neuwagens für den volljährig werdenden Spross der Familie? Und am Haus muss dringend der Sturmschaden am Dach repariert werden.

Nach ausgiebiger Diskussion über die Notwendigkeit aller Ausgaben beschließt Ihr Familienrat das wieder einmal erhöhte Budget für das kommende Jahr und meldet dieses an die finanzierende Hausbank weiter. Die erörtert Ihre Wünsche intern in der Kreditabteilung und stimmt letztlich zähneknirschend dem erneut ausgedehnten Schuldenstand zu – bis zur nächsten Haushaltsdebatte.

Schön wäre es, sagen Sie? Keine Bank macht das mit, meinen Sie? So ähnlich läuft die immer wiederkehrende Abstimmung über den Haushalt und die erhöhte Schulden-obergrenze im Land der unbegrenzten Möglichkeiten aber ab. Während Ihre Hausbank derartige Pläne ohne entsprechende Zusatzeinnahmen postwendend ablehnen würde, genehmigt der US-Kongress seit Jahrzehnten diese Vorgehensweise. Der einzige Unterschied in jüngerer Zeit ist:

Die Absegnung des Haushalts erfolgt erst nach, die Erlaubnis zur Anhebung der Schuldenobergrenze kurz vor Ablauf der selbst gesetzten Frist. Die Genehmigung ist allerdings sicher, da nicht sein kann, was nicht sein darf. Würden sich die Parteien im Kongress nicht einigen, wären die USA am 17. Oktober bankrott. Traurig ist nur, welchen Eindruck diese wiederkehrenden Debatten bei den Gläubigern Amerikas hinterlassen. Doch sobald die Einigung amtlich ist, werden die Aktienkurse mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Lethargie ablegen und kräftig aufwärts stürmen.

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Mit besten Empfehlungen
Ihr

Mister X
Chefredakteur
Aktien-Trendbrief



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