Gaming-Boom: Mit dem boerse.de-Technologiefonds sind Anleger dabei!

Mittwoch, 21.12.22 17:42
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Videospiele gelten oft noch als etwas schräges Hobby und damit als Marktnische. Dabei hat die Branche einen Umsatz von 180 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 erzielt. Die Filmindustrie hat im besten Jahr 2019 nur 40 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen verdient. Allein Mobile Games für Smartphones und Tablets machen über die Hälfte des Branchenumsatzes aus, die Bedeutung dieser Spiele für Gelegenheitsspieler ist also enorm.

Die Champions im boerse.de-Technologiefonds profitieren mit ihren Plattformen von der wachsenden Beliebtheit der Videospiele. Mit einer Gewichtung von 60% bilden die 20 Technologie-Champions das Herzstück des Fonds, der seit August erhältlich ist. Weitere 40% des Fondsvolumens sind in eine breit gestreute Auswahl von mehr als 400 Technologiewerten investiert. Im Laufe der Zeit werden sich die Gewinner durchsetzen, ganz im Sinne von Charles Darwins Survival-of-the-fittest-Philosophie. Eine ausführliche Beschreibung der innovativen Anlagestrategie finden Sie – kostenlos und unverbindlich – in unserem White Paper zum boerse.de-Technologiefonds.

So profitieren die Technologie-Champions Apple und Alphabet von Videospielen



Apple und Alphabet (Google) teilen den Markt für Smartphone-Betriebssysteme unter sich auf. Infolgedessen haben die zwei Unternehmen mit ihren App-Stores monopolartige Marktpositionen. Die beiden Konzerne verlangen von den Anbietern von Apps oder Videospielen hohe Gebühren, um diese Plattformen nutzen zu dürfen. Laut den Experten von Newzoo setzte Apple im Jahr 2021 mit Spielen 15 Milliarden US-Dollar und Alphabet elf Milliarden US-Dollar um.

Die Bedeutung von Videospielen für die Unternehmen ist beträchtlich. Bei Apple stammen 70% der App-Store-Einnahmen von Mobile Games. Die Einnahmen sind hochprofitabel, da diese digitalen Verkäufe für die beiden Technologiechampions kaum Kosten verursachen. Außerdem sind die Erträge oft wiederkehrend, da sich die Spieler immer wieder für In-App-Käufe entscheiden. Diese werden in der Regel getätigt, um zusätzliche Spielinhalte freizuschalten oder um schnellere Erfolge zu erzielen.

Der Markt für Videospiele wird in den kommenden Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterwachsen. Nach Schätzungen von Statista wird die Branche im Jahr 2027 voraussichtlich 285 Milliarden US-Dollar umsetzen. Die Generation Z ist bereits mit Spielen am PC, Konsolen oder Smartphones aufgewachsen, und dies gilt noch mehr für die nachfolgende Generation Alpha. Während ältere Menschen nie mit Videospielen in Berührung gekommen sind oder mit zunehmendem Alter das Interesse daran verloren haben, ist dies bei diesen Generationen weit weniger der Fall. In der Generation Z spielen 81 % Videospiele und verbringen durchschnittlich 7 Stunden und 20 Minuten pro Woche mit ihnen.

Viele weitere Gaming-Profiteure im boerse.de-Technologiefonds



Es ist daher kein Wunder, dass viele weitere Unternehmen in diesem lukrativen Bereich eine tragende Rolle spielen wollen. Unser Technologie-Champion Microsoft will für die Übernahme von Activision Blizzard eine große Summe investieren, um das Angebot rund um die Xbox zu stärken. Amazon hat mit Twitch das führende Streaming-Portal für Videospiele, bietet im Rahmen von Prime neben Inhalten auch komplette Computerspiele an und entwickelt eigene Titel.

Aber auch weniger bekannte Firmen aus dem Kernportfolio des boerse.de-Technologiefonds profitieren von der wachsenden Bedeutung von Videospielen. ASML, Synopsys und Nvidia sind zentrale Zulieferer für die Hardware, die immer neue technologische Errungenschaften ermöglicht. Adobe mit der Creative Cloud und Nemetschek mit seinem Geschäftsbereich Media & Entertainment bieten Lösungen für die Erstellung digitaler Inhalte. Alle diese Unternehmen werden von der zunehmenden Verschmelzung virtueller Welten mit der realen Welt profitieren.

Neben diesem Trend profitieren die Aktien des boerse.de-Technologiefonds von vielen weiteren Themen der Digitalisierung, wie der Cloud, dem Online-Shopping oder der Umsetzung digitaler Prozesse in Unternehmen. Beteiligen Sie sich an dieser Zukunft, denn gegessen, getrunken und geputzt wird immer...aber auch gegoogelt, gestreamt und online gekauft und bezahlt!

Mit bester Empfehlung

Jochen Appeltauer
Chefredakteur boerse.de-Aktienbrief

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Jochen Appeltauer ist boerse.de-Aktienbrief-Chefredakteur. Der boerse.de-Aktienbrief ist der große deutsche Börsenbrief für den langfristigen Vermögensaufbau mit den laut Performance-Analyse 100...


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