Gewinnen mit objektiven Analysen

Donnerstag, 20.06.13 08:58
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Motley Fool ist ein bekannter US-Wirtschaftsinformationsdienst, der seine Leser seit 1993 dabei unterstützt, finanziell unabhängig zu sein bzw. zu werden. Anfang Juni wurde eine „schockierende Wahrheit über die Aktienempfehlungen der Wall Street“ veröffentlicht. Der Beitrag bezog sich auf die Ergebnisse einer Studie von vier US-Professoren, die 365 Interviews mit Analysten geführt hatten. Diese Fachleute produzieren Analysen, um sie den Kunden ihres Arbeitgebers zu verkaufen. Die Professoren wollten ergründen, wie die Aktienempfehlungen dieser Experten zustande kommen. Ihre Erkenntnisse dürften auch bei Ihnen mindestens ungute Gefühle hinterlassen:

Die in den Medien gerne zitierten und unter Börsenlaien populären Wall Street-Analysten sind laut der Studie nämlich gar nicht an profitablen Empfehlungen sowie zutreffenden Gewinnprognosen für ihre untersuchten Aktiengesellschaften interessiert. Der Investment-Erfolg einer solchen Studie ist lediglich für 35% der Befragten ausschlaggebend. Genaue und gut getimte Gewinnprognosen für die untersuchten Unternehmen sehen nur 25% der Analysten als wichtig an. Für 6% bzw. 8% der Befragten sind beide Punkte sogar ohne jegliche Relevanz! Dies alles ist vielleicht für Sie erschreckend:

Schockieren dürfte sie jedoch, dass für die Tätigkeit der Analysten einzig sogenannte hausinterne „Broker Votes“ entscheidend sind. Was Käufer ihrer Studien danach in erster Linie zum Erwerb bewegt, sind die Kontakte der Analysten zu den beurteilten Unternehmen sowie ihr spezifisches Branchen-Know-how. Zum Klienten-Kreis zählen fast ausschließlich Hedgefonds, Investmentfonds, Pensionsfonds, Versicherungen und Vermögensverwaltungen. Und deren Votum beeinflusst direkt die Umsätze der Analystenhäuser sowie das Vergütungsniveau ihrer Marktexperten. Das bedeutet für Sie:

Die sogenannten Analysten-Empfehlungen werden nicht völlig selbstlos von den Banken und Brokern erstellt, um Sie bei Ihrem Investment-Erfolg zu unterstützen. Die verfassten Unternehmensstudien kosten harte Dollars. Und für kaufende Fonds sind ausschließlich darin wiedergegebene Einsichten von Wert, die direkt vom Management einer Aktiengesellschaft stammen. Meine Empfehlung:

Orientieren Sie sich für Ihren Investment-Erfolg an objektiven Analysen, wie wir Sie Ihnen im Aktien-Trendbrief präsentieren. Denn unser Trendfolgesystem richtet sich am GD200 aus, der wiederum vom Kursverlauf, also dem Markt diktiert wird. Und diese Objektivität hat sich seit Jahren bewährt. Mit den von uns ausgefilterten 50 High-Beta-Aktien setzen Sie auf die stärksten Trends der gewinnträchtigsten Dividendenpapiere. Das belegen die folgenden Zahlen: Die laufenden Kaufsignale erbrachten Zuwächse von insgesamt +26%. Gehebelt mit Derivaten konnten Sie das Ergebnis auf +82% steigern. Kumuliert über die vergangenen Jahre errechnen sich Trendgewinne von +430%. Mit Derivaten konnte die Performance auf +2453% gehebelt werden.

Mit besten Empfehlungen
Ihr

Mister X
Chefredakteur
Aktien-Trendbrief


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