Ihr Weg zur nächsten Champion-Aktie

Dienstag, 23.04.13 16:39
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

derzeit gibt es eigentlich keinen Börsentag ohne eine Veröffentlichung von Quartalszahlen. Unser Redaktionsteam ist entsprechend gut beschäftigt. Mit dem Sichten und Analysieren der vielen Bilanzen und Ausblicke. Wir könnten da an diversen Tagen schon einmal den Überblick verlieren. Wenn wir nicht ein System, eine Strategie hätten. Wir gehen bei jedem Wert, bei jeder Aktie immer gleich vor. Mit unserer erfolgreichen funktionierenden Performance-Analyse. Ich will Ihnen diese einmal am Beispiel von Philips aufzeigen:

Dem niederländischen Elektronikkonzern hat die maue Nachfrage in Westeuropa und den USA gehörig den Jahresauftakt vermiest. Der Konzernumsatz mit 5,26 Milliarden Euro lag in den ersten drei Monaten unter den 5,31 Milliarden Euro des Vorjahres, während der Markt aber mit Zuwächsen gerechnet hatte.

Gut, das kann passieren, schließlich haben wir ja noch drei weitere Quartale im Jahr, die das Ergebnis rausreißen könnten. Zumal auch der Vorstandschef Frans van Houten sagte, er wolle die Jahresziele trotzdem erreichen. Nun sollte ein Anleger auch an dieser Stelle wissen, dass Philips sich im großen Umbau befindet, dem rund 6.700 Stellen zum Opfer fallen sollen.

Schwerpunkte des Umbauprogramms sind das Geschäft mit Gesundheitstechnik und die Lichtsparte. Also zwei Sparten, denen durchaus Zukunftschancen ausgesprochen werden und wir als Anleger bei den vermeintlich billigen Kursen „zuschlagen“ könnten. Schließlich wird ja an der Zukunft die Börse gehandelt und ein Thema wie Gesundheitstechnik gehört zu dieser. Also, warum nicht so eine innovative Aktie kaufen?



Immerhin konnte Philips in diesem wichtigen Geschäft mit der Gesundheitstechnik trotz leicht rückläufiger Umsätze den Gewinn deutlich verbessern. Wir stellen uns diese Fragen sicherlich auch. Aber wir schauen auch uns die Performance-Analyse an. im Detail:

Die Performance-Analyse beruht auf historischen Kursverläufen. Wir rechnen stets mit den Monatsendkursen, wobei eine Aktie nur dann das Prädikat Champions-Aktie erhalten kann, wenn Kursdaten über die letzten zehn Jahre vorliegen. Dementsprechend rechnen wir also immer auf Basis von 120 Monaten. Um die Qualität einer Anlage einschätzen zu können, muss der Ertrag mit dem damit verbundenen Risiko ins Verhältnis gesetzt werden.

Als Ertragskennziffer verwenden wir die geoPAK10, als Abkürzung für geometrische Per Anno Kursentwicklung der vergangenen 10 Jahre. Die geoPAK10 gibt die Höhe der durchschnittlichen Kursrenditen pro Jahr an, wobei lediglich zwei Kursdaten zur Berechnung erforderlich sind. Und an dieser Stelle gesagt:

Philips hier derzeit „fällt durch“. Sprich die Aktie der Niederländer besteht die Performance-Analyse nicht. Mehr kann ich an dieser Stelle, auch wegen unserer treuen Leser des boerse.de-Aktienbriefes, nicht schreiben. Ich kann Ihnen nur eines sagen:

Es lohnt sich, für jede Aktie eine Performance-Analyse durchzuführen. Es ist nämlich zum einen Ihr Geld, was Sie investieren und zum anderen ist es dann auch Ihr Erfolg, wenn die richtigen Champion-Aktien in Ihrem Depot kontinuierlich gen Norden streben. Klicken Sie hier und Sie erfahren mehr über den geoPAK10 und unsere anderen Bestandteile der professionellen Performance-Analyse.

Mit bester Empfehlung

Jochen Appeltauer
Chefredakteur
Aktien-Ausblick

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Jochen Appeltauer ist boerse.de-Aktienbrief-Chefredakteur. Der boerse.de-Aktienbrief ist der große deutsche Börsenbrief für den langfristigen Vermögensaufbau mit den laut Performance-Analyse 100...


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