Kaufgelegenheiten für Turnaround-­Aktien nutzen - so geht es!

Friday, 28.06.13 13:56
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

da hat Ben Bernanke in der vergangenen Woche aber einen schönen Salat angerichtet. Schon ein paar Andeutungen des US-Notenbank-Chefs über das irgendwann wohl ohnehin unvermeidliche Ende der lockeren Geldpolitik haben genügt, um die Märkte auf Talfahrt zu schicken. Mittlerweile sieht es so aus, als ob doch wieder die Vernunft siegt und die Notierungen wieder in den langfristigen Aufwärtstrend einschwenken. Das bedeutet:

Wahrscheinlich kann diese Korrektur als trendbestätigendes Pullback gewertet werden. Aus technischer Sicht sollten damit entstandene Überhitzungen abgebaut worden sein, um Luft für die nächsten Höhenflüge zu holen. Natürlich können Persönlichkeiten wie Ben Bernanke, politische Ereignisse, Kriege oder Katastrophen immer wieder für kurzfristige Rückschläge sorgen. Doch das sind dann jedes Mal hervorragende Einstiegsgelegenheiten. Denn:

Sollten die Notenbanken 2014 oder 2015 die geldpolitischen Zügel wieder fester anziehen, dann wird das wohl nur vor dem Hintergrund einer auf Hochtouren laufenden Konjunktur geschehen. Während jetzt aufgrund immenser Liquiditätsüberschüsse die Aktienkurse nach oben getrieben werden, dürfte dann die brummende Realwirtschaft das gleiche bewirken. Aus Renditesicht gibt es zu Aktieninvestments langfristig ohnehin keine sinnvollen Alternativen. Entscheidend ist die Auswahl der richtigen Aktien und der besten Einstiegszeitpunkte. Sie wissen:

Im Turnaround-Trader setzen wir gezielt auf Titel, die an der Börse übertrieben abgestraft wurden und daher unterbewertet sind. Dabei handelt es sich um Aktien von fundamental kerngesunden Unternehmen, die sich zwar in einer Krise befinden, daraus aber stärker denn je hervorgehen. Der Einstieg erfolgt erst, wenn die Bodenbildungsphase an der Börse abgeschlossen ist und die Trendpfeile wieder nach oben zeigen. Zudem verfolgen wir eine dynamische Stop-Loss-Strategie. Das heißt:

Wir minimieren durch den Anfangs-Stop-Loss das Risiko auf 10% des Kapitaleinsatzes. Dieser Stop-Loss wird dann entsprechend der Kursentwicklung sukzessive nach oben gezogen, sodass die Gewinne automatisch realisiert werden. Da sich Turnarounds mit Vervielfachungspotenzialen oft über mehrere Jahre bzw. Etappen erstrecken, können Anleger, die der Turnaround-Trader-Strategie folgen, mehrmals Gewinne mitnehmen, um bei Rücksetzern – wie jetzt – wieder günstig einzusteigen. Die aktuelle Korrektur wurde im Turnaround-Trader bspw. zum Wiedereinstieg bei einem Dax-Mitglied genutzt, bei dem schon zwei Mal satte Gewinne in trockene Tücher gebracht werden konnten. Diesmal winkt auf Sicht der kommenden zwei Jahre eine Kursverdoppelung.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Ausblick


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Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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