Kommt „Der größte Crash aller Zeiten”?

Freitag, 20.12.19 10:38
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Der Spiegel-Bestseller „Der größte Crash aller Zeiten” prophezeit für 2023 einen Zusammenbruch der Finanzmärkte, der die gesamte Gesellschaft erfassen soll. Eine „einmaligen Zeitenwende mit heftigsten Verwerfungen“.
 
Dass das Buch der Ökonomen Marc Friedrich und Matthias Weik ausgerechnet in der amtierenden Börsen-Hausse von Null auf Platz Eins hochgeschnellt ist, kann zumindest als Indiz dafür gewertet werden, dass Menschen verunsichert sind. Noch immer nagt die Negativ-Erfahrung der Finanzkrise 2008 am Anlegervertrauen. Noch immer fürchten Investoren, dass nach einer über zehnjährigen Phase tendenziell steigender Kurse irgendwann der große Einbruch kommen muss.
 
Der Bestseller bestärkt sie in diesem Glauben und suggeriert, dass internationale Krisenherde sowie Versäumnisse der (Geld-)Politik zu einer nie dagewesenen Rezession führen könnten.

Das Geld auf dem Konto würde dann nicht nur Dank drohender Minus-Zinsen weniger, sondern bei einem Bankcrash möglicherweise ganz und gar einbehalten werden. Die beiden Autoren empfehlen deshalb primär Investitionen in Sachwerte wie Diamanten, Wald, Whiskey, Immobilien und – in geringem Maße – Aktien.
 
Die Anlageform für Ihre Zukunft
Wenn die prophezeite, schwere Rezession tatsächlich käme, so würden uns Wald und Whiskey, die keine Rendite abwerfen, aber wohl kaum aus der Misere helfen. Anlageformen wie der risikoreduzierte boerse.de-Weltfonds dagegen schon. Denn er investiert sowohl in Sachwerte (Aktien), als auch in Bundesanleihen, deren Gewichtung je nach Börsenphase variiert. In Zeiten einer Hausse „fährt” der prognosefreie BOTSI®-Algorithmus den Aktienanteil des boerse.de-Weltfonds auf bis zu 100 Prozent hoch wobei selbst in diesem Fall Risikoreduktion an erster Stelle steht: Denn der boerse.de-Weltfonds investiert breit gestreut in 4000 Aktien der weltweitwichtigsten Anlageregionen Europa, USA, Japan und Emerging Markets.
 
In Börse-Schwächephasen reduziert der BOTSI®-Algorithmus dagegen den Aktienanteil – falls nötig – bis auf einen Anteil von Null Prozent  und investiert stattdessen in sichere Bundesanleihen.
 
Robuste Rendite
Somit ist Ihr Depot in jeder Börsenphase gut ausbalanciert, wie die historische Rückrechnung beweist: Wer zu Zeiten der New Economy-Blase Anfang 2000 beispielsweise über ETFs in den Dax investierte, erlitt bis Ende 2002 einen Wertverlust von 58,4%. Ein Dax-Investment von 10.000 Euro wäre auf 4162 Euro geschrumpft, während die risikokontrollierte boerse.de-Weltfonds-Strategie einen weitgehenden Kapitalerhalt ermöglicht hätte, wie Sie unter www.boerse-weltfonds.de im Detail nachlesen können.
 
Momentan ist von einer „historischen Finanzkrise” jedoch nichts zu spüren und die Märkte in Europa und den USA sehen möglicherweise sogar einer mächtigen Weihnachts-Rallye entgegen, die sich bis weit ins nächste Jahr hinein fortsetzen könnte. Deshalb ist der boerse.de-Weltfonds (WKN: A2JNZK) für Ihren maximalen Anlageerfolg momentan zu 100 Prozent in Aktien investiert. Seit Jahresanfang erzielte der risikoreduzierte boerse.de-Weltfonds ein Plus von über 10% und erweist sich als idealer defensiver Depot-Baustein für den Ruhestand.
 
In diesem Sinne verabschiede ich mich heute mit einem Zitat von Thomas Müller, der bei unserer diesjährigen Weihnachtsfeier sagte: „Krisen-Propheten kassieren Autorenhonorare, Optimisten profitieren von Aktienmarktrenditen!” Den dazu passenden  Lesetipp, das Special zum boerse.de-Weltfonds „Ihr Strategiefonds für den Ruhestand”, können Sie hier kostenlos anfordern!
 
Ich wünsche Ihnen einen entspannten, erfolgreichen Börsentag,

Ihre Miss boerse.de


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