Konkret statt geschätzt: Aktienchancen

Mittwoch, 10.04.13 17:05
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Erwartungen spielen an der Börse eine überbewertete Rolle. Leider, wie wir meinen.

Nicht wenige Anleger richten Ihre Kauf- und Verkaufsentscheidungen bei Aktien an der Nachrichtenlage aus den Unternehmen aus. Dabei hegen sie bestimmte Erwartungen, die häufig noch durch Einschätzungen von Analysten gestützt werden. Insbesondere Banken halten sich Heerscharen solcher Experten, die, basierend auf regelmäßigen Analysen, Kursentwicklungen von Aktiengesellschaften prognostizieren sollen. So „schätzen“ diese Fachleute meist mehrmals im Jahr die Gewinne von Konzernen. Unbedarfte Anleger leiten daraus ab:

Je mehr solcher Ergebnisprognosen vorliegen, umso sicherer sei ein daraus ermittelter Konsens-Wert – schließlich muss die Masse der Analysten ja „im Trend“ richtig liegen. Die Realität sieht zumeist jedoch ernüchternd anders aus. Aktuelles Beispiel:

Der amerikanische Aluminium-Konzern Alcoa veröffentlichte am Montag nach Börsenschluss seine Zahlen für das soeben abgelaufene erste Quartal. 18 Analysten hatten im Durchschnitt ein Ergebnis je Aktie von 8 Cent vorausgesagt. Dabei lag die höchste Schätzung bei 13 Cent, der niedrigste Wert bei 4 Cent. Tatsächlich verdiente Alcoa jedoch +38% mehr, nämlich 11 Cent pro Anteil. Doch es kommt noch „unlogischer“: Am Dienstag blieb der Kurs trotz dieser signifikant übertroffenen Erwartungen unverändert! Das heißt:

Dieses Beispiel zeigt, wie wenig Sie sich auf Gewinnschätzungen verlassen können. Es macht daher einfach keinen Sinn, auf Basis von Ergebnisprognosen Erwartungen an Kursreaktionen zu knüpfen und Investmententscheidungen zu treffen. Unsere aktuellen Jackpot-Aktien-Empfehlungen belegen, dass am Kursverlauf ausgerichtete Strategien, wie das am GD200 orientiertes Trendfolgesystem, konkrete und vor allem vielversprechende Handelssignale für Sie generieren. Zudem:

Aus demselben Grund können wir auch weiterhin an den Aktienmärkten einen intakten Aufwärtstrend konstatieren. Denn genau dies signalisieren Dax und Dow Jones: Sie bewegen sich, trotz gelegentlicher Rücksetzer, noch immer komfortabel über ihrem GD200. Dabei konnte die Wall Street zuletzt sogar ihren Vorsprung gegenüber den europäischen Aktienmärkten weiter ausbauen. Diese scheinen doch etwas länger unter den Folgen der Zypern-Krise zu leiden als zunächst angenommen. Gleichwohl:

Die Gewinne der laufenden Trends für unsere 50 Aktien-Kometen summieren sich bereits wieder auf zurzeit +18%. Gehebelt mit Derivaten war eine Performancesteigerung von +51% möglich. Kumuliert über die vergangenen Jahre verbuchen unsere Top-Aktien Trendgewinne von +442%. Mit Derivaten konnten Sie dieses Ergebnis auf +2326% hebeln.

Mit besten Empfehlungen
Ihr

Mister X
Chefredakteur
Aktien-Trendbrief


P.S.: Der Aktien-Trendbrief unterstützt Sie mit Investment-Strategien und konkreten Empfehlungen für die weltbesten Aktien-Kometen. Jetzt völlig kostenlos testen und von den Empfehlungen profitieren!

Unsere Mission