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Rosenheim – Aus technischer Sicht hat sich die Lage ein wenig verbessert. Was allerdings klar fehlt, sind höhere Umsätze. Solange diese an den Börsen nicht einkehren, fehlt die notwendige Dynamik, um wesentlich höhere Notierungen zu erreichen. Anders gesagt: Es ist durchaus möglich, dass der jüngste Anstieg nur ein kleines Strohfeuer darstellt, das bald schon erlöschen könnte – mit der Folge erneut niedrigerer Kurse.
Es wäre auch nicht das erste Mal, dass die Börsen nach einem Krisengipfel in Jubelstimmung verfallen, um bereits eine Sitzung später die Flinte ins Korn zu werfen. Entscheidend für die Tendenzen der kommenden Wochen dürfte daher die anlaufende Berichtssaison für das abgeschlossene zweite Quartal sein, die im Juli beginnt. Hier könnte es mehrere Gewinn-warnungen geben, zumal die erneute Konjunkturskepsis nach dem positiven Jahresauftakt erst in den Monaten April und Mai um sich gegriffen hat. Andererseits dürfte die Lage nicht wesentlich schlechter als ohnehin schon bekannt geworden sein, sprich das Gros der Skepsis ist im aktuellen Kursniveau bereits eingepreist. Das zusätzliche Enttäuschungspotenzial hält sich somit in Grenzen. Zu beachten ist:
Sobald die Nachrichten weniger negativ ausfallen, beginnen die Kurse zu steigen. Sollten die Ergebnisse der Bilanzsaison sogar besser als erwartet herauskommen und insbesondere die Ausblicke der Unternehmen mehr hergeben als bisher, könnte trotz negativen saisonalen Aspekten ein gewaltiger Dreh aufwärts in Schwung gebracht werden. Sobald gleichzeitig die Marktteilnehmer nicht mehr ständig die Systemstabilität in Frage stellen, wäre auch aus fundamentaler Sicht der Boden für einen neuen Hausse-Schub bereitet.
Der Kurzfrist-Trader rechnet daher vorerst mit leicht aufwärtsgerichteten Schaukelbörsen und einer Fortsetzung der übergeordneten Hängepartie an den Börsen. Zwar ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Kurse ihre bisherigen Jahrestiefs unterkreuzen, allerdings sollte berücksichtigt werden, dass auch der Weg auf das alte Hochplateau von zahlreichen Widerständen durchzogen ist. Wir halten uns in den nächsten ein bis zwei Sitzungen noch aus der Schusslinie und warten ab, ob der Dax die jüngsten Erholungs-tendenzen auch nachhaltig tragen kann. Dabei stehen wir mittels unseres Eilservices bereit den positiven Impulsen zu folgen, sofern sich diese im Wochenverlauf als handfeste Kaufsignale entpuppen.
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