Mit Anleihen verdient nur der Staat, mit Champions verdienen Sie

Donnerstag, 17.12.20 15:19
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie steht mit der Zulassung von Impfstoffen der Durchbruch kurz bevor. An den Börsen wurde die Krise längst abgehakt, wobei der Dax in der Nähe des Februar-All-Time-Highs notiert und Indizes wie Dow Jones oder S&P 500 die Rekordstände bereits weiter nach oben geschraubt haben. Zur Wiederankurbelung der Realwirtschaft haben die Regierungen massive Konjunkturpakete auf den Weg gebracht, die angesichts verminderter Steuereinnahmen über die Emission von Anleihen finanziert werden müssen. Die Folge:

Per Ende Juni ist der Schuldenberg der öffentlichen Haushalte in Deutschland um 11% auf über 2,1 Billionen Euro angewachsen, womit ein neuer historischer Höchststand markiert wurde. Und die Schuldenuhr läuft weiter, wobei der Schuldenstand des Bundes bis Ende 2021 um rund 30% steigen dürfte. Dennoch bereitet das dem Finanzminister wenig Kopfzerbrechen. Denn:

Derzeit errechnet sich für zehnjährige Bundesanleihen eine Negativrendite von 0,6%, womit das Schuldenmachen für Bund und Länder sogar ein gutes Geschäft ist. Laut aktuellen Berechnungen brachte die Neuverschuldung in diesem Jahr für den Bund Erträge von 7,1 Milliarden Euro. Aus der Perspektive von Investoren handelt es sich klarerweise um ein Minusgeschäft. Dennoch übertrifft zurzeit die Anleihen-Nachfrage das Angebot um rund das Doppelte. Über die Motive, zu derart miesen Konditionen Anleihen zu kaufen, kann nur spekuliert werden. Fest steht:

Aus Anlegersicht ergeben Investments in Anleihen mit Negativrenditen keinen Sinn, zumal hier – wie auch auf Sparkonten oder Lebensversicherungen – das eingesetzte Kapital mit Sicherheit reduziert wird. Dazu kommt die über kurz oder lang unweigerlich virulent werdende Inflationsproblematik. Wer also seinem Vermögen nicht beim Verschwinden zuschauen, sondern mehr daraus machen möchte, muss auf Sachwerte wie Aktien setzen, wobei natürlich strikt auf Qualität geachtet werden sollte. Um dabei die Spreu vom Weizen zu trennen, erhalten bspw. im boerse.de-Aktienbrief nur die laut Performance-Analyse 100 besten Aktien der Welt das Prädikat Champion.

Aus diesem seit 2002 erfolgreichen Ansatz entstanden die intelligenten Rosenheimer Index- und Investmentalternativen. So sind jeweils zehn Top-Champions in den Indizes der BCDI-Familie zusammengefasst, die langfristig sämtliche Vergleichsindizes wie Dax, Dow Jones & Co. in den Schatten stellen. Für Anleger, die eine Fondslösung bevorzugen, gibt es die beiden Champions-Fonds, wobei sich der boerse.de-Aktienfonds ideal für den langfristigen Vermögensaufbau eignet, während beim boerse.de-Weltfonds Risikoreduktion im Vordergrund steht. Sie wissen:

Langfristig geht es an den Aktienmärkten nach oben. Wie Sie mit Top-Champions, den BCDIs sowie den boerse.de-Fonds optimal daran partizipieren, lesen Sie in unserem „Leitfaden für den Vermögensaufbau“, den wir Ihnen gerne kostenlos zusenden.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Börsenverlag-Redaktion

Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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