No risk, no profit!

Montag, 22.02.10 07:45
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

während auf den Autobahnen gerne aufs Gaspedal getreten wird, um den ultimativen Schumi-Kick zu erleben, sind die Deutschen in Sachen Geldanlage übervorsichtig. Das zeigt sich bspw. daran, dass die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer 2009 laut Erhebungen des Deutschen Aktieninstituts hierzulande auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gesunken ist. Zudem werden einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Altersvorsorge zufolge die Risiken an den Aktienmärkten aufgrund des Finanzkrisen-Crashs dermaßen überschätzt, dass zahlreiche Anleger erwägen, sich von Altersvorsorge- und Anlageprodukten mit hohem Aktienanteil zu trennen. Das bedeutet:

Damit verpasste der Großteil der Bundesbürger die mächtigen Kurs-Rallyes seit vergangenem Frühjahr, die im Dax bekanntlich zu einem Plus von rund 55% geführt haben. Und für den Vermögensaufbau wirkt sich diese Risikoaversion auf lange Sicht fatal aus. So errechnete das Institut für Vermögensaufbau in einer aktuellen Studie, dass beim sehr ambitionierten langfristigen Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von 2% Zinserträge in der Höhe von 2,6% p.a. generiert werden müssten, um nach Steuern die Kaufkraft zu erhalten. Liegt die Inflationsrate nur um einen Prozentpunkt höher, dann wären 4,1% an jährlichen Zinserträgen allein für den Kapitalerhalt nötig. Bei Sparbüchern, Tages- bzw. Festgeldern oder Kapitallebensversicherungen kann somit zurzeit nicht einmal dieses Minimalziel erreicht werden. Daher:

Um langfristige Anlageziele zu erreichen, müssen über die Inflationsrate hinaus positive Renditen erzielt werden. Und dabei gilt: No risk, no profit! Denn nur mit einer gewissen Risikobereitschaft kann Kapital auf Dauer vermehrt werden, wobei dieses Wagnis in überschaubaren Grenzen gehalten werden kann. Sie wissen:

Anhand von objektiven Kennzahlen der Performance-Analyse identifizieren wir bspw. im boerse.de-Aktienbrief die 100 sichersten und ertragreichsten Aktien der Welt. Diese sogenannten Champions haben sich in den vergangenen zehn Jahren trotz Platzen der Dotcom-Blase 2000 und der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 bei unterdurchschnittlichem Risiko im Schnitt um 12% pro Jahr verbessert. Dazu kommen im Mittel jährlich 2,5% Dividenden-Rendite, womit allein die Gewinnausschüttungen den Ertrag mancher sogenannter „sicheren“ Anlageformen übersteigen. Der Total-Return betrug ganz ohne Zockerei auf Dekadensicht also 14,5% pro Jahr. Unglaublich?

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Mit besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl


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Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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