Profitable Turnaround-Investments mit Sicherheitsnetz!

Montag, 26.03.12 17:35
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

im Zuge meiner Wohnungsrenovierung kam ich kürzlich mit einem Handwerksmeister ins Gespräch über Börse. Er meinte, ich dürfe ihm nicht böse sein, aber solche undurchsichtigen Finanzinstrumente wie Aktien seien ihm einfach nicht geheuer. Schließlich habe sich durch Fehlinvestments seine Altersvorsorge praktisch in Luft aufgelöst, weshalb der gute Mann nun erst fünf Jahre später als geplant in den wohlverdienten Ruhestand treten kann. Das ist leider kein Einzelschicksal. Denn:

Solche Dinge passieren sehr vielen Menschen, die sonst mit beiden Beinen im Leben stehen. Beim ersten Reinfall war es ein professioneller Keiler eines in Deutschland und Österreich einschlägig bekannt-berüchtigten Finanzvertriebes, dem der heute 57jährige auf den Leim ging. Die Verkaufsargumente für Immobilienaktien klangen damals dermaßen verlockend, war doch von praktisch Null-Risiko und bis ins Unendliche steigender Wertentwicklung die Rede. Doch leider ging es schon sehr bald in die andere Richtung und vom ursprünglich hohen fünfstellige Eurobetrag ist so gut wie nichts mehr übrig. Dann machte der in Gelddingen gutgläubige Mann gleich den nächsten Fehler:

Er wollte die Verluste wieder aufholen, wofür ein befreundeter Bankdirektor einen ganz „heißen“ Tipp parat hatte: Solaraktien! Das war Mitte 2007, als die Blase nach einem mehrjährigen Höhenflug kurz vor dem Platzen war. Nur wenige Monate freute sich der Hobbyspekulant über steigende Kurse – dann folgte ein jäher Absturz ins Bodenlose. Die Anteile des Pleiteunternehmens werden heute als Pennystocks gehandelt. Sie erkennen:

Der Handwerksmeister hat mehrere kapitale Fehler begangen. So ließ er sich Aktien fast blindlings andrehen, die Aktienkurse hatten zum Kaufzeitpunkt fundamental keinen Bezug mehr zur Realität und auch die Technik hätte eine klare Überhitzung angezeigt. Vor allem aber vergaß der Mann, seine Investments mit einem Stop-Loss abzusichern. Ich empfehle Ihnen daher:

Statt auf überteuerte Modewerte setzen Sie besser auf unterbewertete Turnaround-Aktien. Also Werte, die 50% oder mehr unter den vorangegangenen Höchstkursen notieren und jetzt vor einem fulminanten Comeback stehen. Dabei dürfen nur fundamental gesunde Titel in die Auswahl kommen und Sie sollten auch niemals in ein fallendes Messer greifen. Warten Sie vielmehr den Abschluss der Bodenbildung ab und greifen Sie erst zu, wenn die langfristigen Trendpfeile wieder nach oben zeigen. Ganz entscheidend für den Erfolg:

Klar gelingt der Turnaround nicht in jedem Fall, weshalb Sie jedes Turnaround-Investment konsequent mit einem Stop-Loss ca. 10% unter dem Einstandskurs absichern sollten. Da sich bis zu den vorangegangenen Hochs Aufholpotenziale von mindestens 100% eröffnen, errechnet sich immer ein Chance-Risiko-Verhältnis von 10:1 oder besser.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Funktion: Turnaround-Trader-Chefredakteur


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Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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