So baute ich meine Trading-Gewinnmaschine!

Samstag, 02.03.19 18:00
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Die Charttechnik bietet Ihnen als Trader einen wirkmächtigen Werkzeugkasten bestehend aus unzähligen Indikatoren und Analysetechniken, die Sie dann auch noch mit veränderbaren Parametern Ihren Wünschen anpassen und kombinieren können. Doch diese Vielfalt hat auch Nachteile. Viele Trader verheddern sich im Dickicht der Indikatoren und erleiden am Ende eine analytische Lähmung. Je mehr Indikatoren eingesetzt werden, umso öfter widersprechen sich deren Ergebnisse und verhindern so am Ende jeden Trade.
 
Trading ist keine exakte Wissenschaft. Das Hinzufügen zusätzlicher Indikatoren führt nicht zwingend zur Verbesserung der Prognose, sondern kann die Prognosequalität sogar reduzieren oder im schlimmsten Fall eine Prognose gänzlich verhindern. Die Kunst besteht darin, eine überdurchschnittliche Prognosequalität mit einem Minimum an Indikatoren zu erzielen.
 
Erfolgreiche Trader finden einen guten Mittelweg zwischen Anzahl der Trades, Gewinnwahrscheinlichkeit und Gewinn pro Trade. Anders gesagt: Ein Tradingsystem mit sehr hoher Gewinnwahrscheinlichkeit aber geringen Gewinnen pro Trade sowie wenigen Trades im Jahr ist von geringem Wert. Ein System mit geringerer Gewinnwahrscheinlichkeit kann profitabler sein als ein System mit höherer Gewinnwahrscheinlichkeit. Allein durch eine deutlich größere Anzahl an Trades wird es in absoluten Zahlen gemessen profitabler.
 
Wichtig ist auch, dass die von Ihnen eingesetzten Indikatoren in möglichst allen Marktphasen valide Ergebnisse produzieren. Ein Indikator, der nur in Seitwärtsbewegungen brauchbare Ein- und Ausstiege signalisiert, ist zwar besser als nichts. Doch wann beginnt und endet eine Seitwärtsbewegung, in der dieser Indikator funktioniert? Das lässt sich immer nur in der Rückschau bestimmen. Sinnvoller ist daher ein Indikator, der in möglichst allen denkbaren Trendphasen funktioniert.
 
Für meinen Kurzfrist-Trader fand ich ein kleines Indikator-Setup, das in den vergangenen sieben Monaten hervorragende Arbeit leistete. Da ein Börsendienst immer einen Zeitverzug zwischen Signalerzeugung und Trade-Umsetzung durch meine Leser bedeutet, habe ich mich für ein System mit weniger Trades, dafür potenziell größeren Gewinnen pro Trade entschieden. Das funktioniert hervorragend. Allein in diesem Jahr liegt der durchschnittliche Gewinn pro Trade bei mehr als 30%. Und dabei sind sowohl die Gewinn- als auch die Verlust-Trades mit berücksichtigt.
 
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Sebastian Müller
Chefredakteur
Kurzfrist-Trader

PS: Auch wenn Sie sich mit Indikatoren und Chartanalyse gar nicht befassen möchten, ist mein Kurzfrist-Trader ideal für Sie. Denn die eindeutigen Trade-Anweisungen ermöglichen Ihnen das Trading, auch wenn Sie von der dahinter stehenden Chartanalyse gar nichts wissen möchten. Testen Sie es selbst. Ein Klick hier führt Sie zum Test meines Kurzfrist-Traders!



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