So entkommen Sie der finanziellen Repression!

Mittwoch, 03.10.12 09:08
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

das Thema Geldentwertung ist im beginnenden Bundestagswahlkampf angekommen. Angesichts der seit rund einem Jahr negativen Realrenditen bei deutschen Staatsanleihen – d.h. die Umlaufrenditen liegen unter der Inflationsrate – warnt der soeben nominierte SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück vor finanzieller Repression. Damit wird ein Zustand beschrieben, bei dem die Zinserträge risikoarmer Anlageformen wie Sparbücher, Lebensversicherungen oder eben Staatsanleihen unter den jährlichen Teuerungsraten liegen. Denn auf diese Weise wird langsam aber sicher das Sparvermögen vernichtet.

Dabei ist die Inflation nicht ein Gespenst, das erst in zwei, drei oder mehr Jahren kommt – die finanzielle Repression hat schon lägst begonnen, meinen auch Experten wie Oliver Plein, Volkswirt bei der Fondsgesellschaft DWS, oder Ulrich Stephan, Global Chief Investment-Officer der Deutschen Bank in einem Handelblatt-Gespräch. So wird die enorme Geldmengenausweitung zur Bekämpfung der Euro-Krise unweigerlich zu höheren Inflationsraten führen, während gleichzeitig die Zinsen niedrig gehalten werden, um die Entschuldung der Pleitestaaten zu unterstützen. Das bedeutet für Anleger:

Wer sich nicht arm sparen möchte, muss in Sachwerte wie Aktien investieren. Denn die enormen Liquiditätsmengen werden die Aktiennotierungen in den kommenden Jahren auf neue historische Höchststände katapultieren. Entscheidend dabei ist es, gut zu diversivizieren, die richtige Aktienauswahl zu treffen, die Kaufzeitpunkte zu optimieren und dabei eine sinnvolle Risikobegrenzungsstrategie zu verfolgen. Wie ich im Turnaround-Trader vorgehe, erkläre ich im Rahmen meines Vortrages an unserem Tag der offenen Tür am 20. Oktober 2012, zu dem ich Sie herzlich einlade. Ich würde mich freuen, Sie in unserem Rosenheimer Verlagshaus begrüßen zu dürfen und drücke Ihnen die Daumen, damit Sie noch eine der wenigen freien Plätze ür diese Jubiläumsveranstaltung mit Top-Referenten ergattern. Hier geht’s zur Anmeldung.

Wie Sie der Geldentwertung ein Schnippchen schlagen können, erfahren Sie auch, indem Sie hier unser Jubiläumspaket „25 Jahre Börsenverlag“ anfordern. Für eine Schutzgebühr von nur 10 Euro (der Erlös wird wie immer für einen wohltätigen Zweck gespendet) erhalten Sie 25 toll Geschenke, darunter eine Flasche Jubiläumswein „Château Hausse“, drei exklusive Spezialreports von Thomas Müller, Börsenbücher, Börsenaccessoires und bis zu zehn Börsenverlag-Börsenbriefe zu kostenlosen Test. Mit diesem Jubiläumspaket können Sie der „finanziellen Repression“ gelassen entgegensehen.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Trader



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