Statt Negativzinsen langfristig 9% Jahresrendite erzielen!

Dienstag, 04.11.14 16:15
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Sparern bläst ein immer eisigerer Wind ins Gesicht. Seit Jahren schon gibt es für Sparbücher, Tagesgeldkonten oder Anleihen lediglich Magerzinsen unter der Inflationsrate. Dennoch scheut die Mehrheit der Deutschen das Risiko und setzt auf vermeintliche Sicherheit. Laut OECD sind hierzulande unvorstellbare zwei Billionen Euro auf Sparbüchern und Konten geparkt. Langfristig wird damit Kapital auf jeden Fall garantiert vernichtet. Dazu kommt:

Angesichts der enormen Liquidität, die im Bankensektor gebunkert wird und für die es offensichtlich keine Verwendung gibt, denken einzelne Geldinstitute schon laut über Negativzinsen nach. Für Geschäftskunden mit hohen Liquiditätsreserven sind solche „Strafzinsen“ zum Teil bereits Realität. Und möglicherweise könnte schon bald auch die breite Masse der Sparer zur Kasse gebeten werden. Höchste Zeit also, über Alternativen nachzudenken. Denn:

Investments in Sachwerte wie Aktien ist ein Gebot der Stunde. So rät beispielsweise Wirtschafts-Nobelpreisträger Robert Shiller, Anleihen zu meiden und den Aktienanteil massiv aufzustocken. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass Aktien über lange Zeit weniger Ertrag abwerfen als Anleihen mit historisch niedrigen Zinsen ist nach Shiller praktisch Null. Doch das sagt eigentlich auch der gesunde Menschenverstand. Sie sollten wissen:

Soeben ist „Das Börsenbuch“ von Thomas Müller und Alexander Coels erschienen. In diesem Standardwerk für jeden Börseninteressierten wurde bspw. die Performance von Aktien über verschiedenste Anlagezeiträume in den vergangenen hundert Jahren untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass Aktien langfristig eine durchschnittliche Wertentwicklung von 6% p.a. aufweisen. Dazu kommen im Schnitt Dividendenrenditen von 3%. Der Gesamtertrag von Aktien liegt also im Mittel bei 9% pro Jahr. Im Zeitablauf kommt es zwar immer wieder zu Schwankungen, doch langfristig steuern Aktien immer diesen Mittelwert an. Je länger der Zeithorizont, umso sicherer sind also die Erträge von Aktieninvestments. Daher:

Nutzen Sie die nach der Oktoberkorrektur jetzt günstigeren Kurse für Aktienkäufe. Dabei sollten Sie mit den Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief eine solide Basis aufbauen. Als Renditeturbo können Sie dann etwas spekulativere Turnaround-Aktien beimischen. Denn diese Werte wurden an der Börse um 50% oder mehr abgestraft. Beim Comeback errechnen sich entsprechend Verdoppelungs- bzw. sogar Vervielfachungspotenziale bis zu den vorangegangenen Kursniveaus. Übrigens:

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Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Trader


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