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Nachdem Tesla Motors in den vergangenen Jahren bei dem Versuch, zu den großen Automobilkonzernen dieser Welt aufzusteigen, unaufhaltsam zu sein schien, zeigten sich zuletzt doch einige Kratzer im Lack. Mit der ins Stocken geratenen Erfolgsgeschichte schwächelte auch der Aktienkurs. Allerdings versucht der charismatische Konzernchef und Gründer des Unternehmens Elon Musk mit aller Macht, Tesla zum Durchbruch zu verhelfen.
Während Fahrer von Elektroautos und Investoren gleichermaßen darauf warten, dass Tesla neben dem Model S weitere Modelle präsentiert, wird es zuvor wohl erst einmal um das Thema Speichertechnologien für das eigene Zuhause und Firmen gehen. Schon heute punkten die Tesla-Elektrofahrzeuge mit ihrer Reichweite. Gleichzeitig will man mit der „Gigafactory“ die weltweit größte Fabrik für Lithium-Ionen-Batterien errichten. Einerseits soll sie es ermöglichen, dass Batterien günstiger und damit letztlich Tesla-Fahrzeuge für den Massenmarkt hergestellt werden können. Andererseits muss die Menschheit das Problem lösen, mithilfe Erneuerbarer Energien erzeugten Strom zu speichern. Und hier kommen möglicherweise auch die Batterien aus dem Hause Tesla ins Spiel, die diesen Wachstumsmarkt ebenfalls bedienen könnten.
Abseits der Zukunftsaussichten konnte sich Tesla zuletzt in einem anderen Punkt rehabilitieren, nachdem zum Ende des vergangenen Jahres die Autoverkäufe schwächelten und der Verkaufsstart auf dem vielversprechenden chinesischen Mark zunächst die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Laut Unternehmensangaben vom 3. April hat Tesla im ersten Quartal dieses Jahres 10.030 Autos verkauft und damit 55 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Außerdem wurde angekündigt, dass die Automobilverkäufe jetzt immer kurz nach dem Ende eines Dreimonatszeitraums veröffentlich werden sollen. Bisher hatte der kalifornische Elektrowagenbauer damit bis zur Bekanntgabe der Quartalszahlen gewartet. Doch nun will man es genauso machen, wie es unter den klassischen Automobilherstellern seit langem Brauch ist.
Bis Tesla auch in anderen Bereichen als ein großer Automobilhersteller zählt, dürfte es noch eine Weile dauern. Noch schwieriger sollte das ganze Unterfangen werden, wenn Apple tatsächlich an einem eigenen Elektroauto arbeiten sollte. Am 13. Februar waren es das „Wall Street Journal“ und „Bloomberg“, die erstmals darüber berichtet hatten, dass der Konzern mit dem Apfel im Logo unter dem Codenamen „Titan“ ein eigenes Elektroauto entwickeln würde. Mit einer solchen Konkurrenz dürfte es für Tesla schwieriger werden. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen jedoch aus dem nichts in der hartumkämpften Autobranche in den vergangenen Jahren im Bereich Elektrofahrzeuge eine führende Position erkämpft. Allerdings leidet Tesla darunter, dass das Segment an sich im Vergleich zur gesamten Autoindustrie immer noch verschwindend gering daherkommt. Elon Musk hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, auch das zu ändern.
Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT16Q1) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 2,81, die Knock-Out-Schwelle bei 158,15 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT6YJC, aktueller Hebel 4,37; Knock-Out-Schwelle bei 271,45 US-Dollar) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen.
Stand: 28.04.2015
© Deutsche Bank AG 2015
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