Vermeiden Sie diese drei Anlegerfehler!

Dienstag, 12.03.13 16:50
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

wir sind im Dax weiterhin in der Region um die psychologisch wichtige Marke von 8000 Punkten. Als Redaktion des boerse.de-Aktienbriefs sind wir jetzt genau auf den Punkt aktiv. Wir betrachten in diesen Tagen intensiv den Markt. Unsere Leser bekommen dann wieder nächste Woche eine neue Ausgabe, die es in sich hat. Gerade beim Basisdepot der Woche, das ich ja schon zuletzt einmal vorgestellt hatte, wird es wieder lukrativ für Langfristanleger werden. Eines kann ich Ihnen dabei als langjähriger Chefredakteur versprechen. Die berüchtigten „Anfängerfehler“ begehen Sie mit uns nicht. Sie kennen diese nicht? Ich möchte einmal auf diese Fehler eingehen. Denn:

Die Entscheidung, seine Ersparnisse an der Börse erfolgreich zu vermehren und sich so von der kläglichen Rendite eines Sparbuchs zu lösen, wird leider viel zu oft blitzschnell in die Tat umgesetzt. Erster Tipp:

Kaufen Sie Ihre Wertpapiere bitte niemals auf Kredit! Oft bieten Banken diese Möglichkeit an, wobei die erworbenen Wertpapiere dann als Sicherheit für das geliehene Geld dienen. Aber Sie dürfen dabei nicht vergessen, dass Wertpapiere anders als zum Beispiel Häuser, die als Sicherheit für einen Hypothekenkredit dienen, schon von heute auf morgen starken Schwankungen ihres Wertes unterliegen können.

Und so könnte es passieren, dass die Kurse fallen, die Kreditsicherung dadurch nicht mehr gewährleistet ist und die Bank von Ihnen den Verkauf der Papiere verlangt. Dann stehen Sie plötzlich ohne Wertpapiere, dafür aber mit hohen Rest schulden da, weil Sie die Aktien oder Anleihen mit Verlust verkaufen mussten. Und nicht selten muss man dann auch noch mit ansehen, wie die Kurse wieder kräftig steigen, kaum, dass man selbst hatte verkaufen müssen! Der damit verbundene zweite Tipp:

Sie sollten bitte nur den Teil Ihrer Ersparnisse an der Börse anlegen, den Sie wirklich in den nächsten Jahren nicht brauchen werden - oder anders formuliert: Dieses Geld sollten Sie wirklich übrig haben! Haben Sie bitte im Hinterkopf:

Ist der Anlagehorizont entsprechend langfristig und zum Beispiel auf Ihre persönliche Altersvorsorge ausgelegt, kann man auch einmal einen Börsencrash mit einem Achselzucken wegstecken. Das sieht aber ganz anders aus, wenn Sie dann im Nachhinein plötzlich merken, dass Sie das investierte Geld doch eigentlich dringend brauchen!

Dann kann es in der Tat geschehen, dass man ausgerechnet in dem Moment wieder verkaufen muss, zu dem die Kurse gerade niedrig stehen. Ihr Ziel sollte aber sein, billig zu kaufen und teuer zu verkaufen! Also: Ihren Notgroschen sollten Sie besser nicht an der Börse anlegen! Der dritte Tipp:

Fangen Sie langsam an! Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut. Es ist natürlich richtig, dass man mit Optionen und Futures weitaus mehr Gewinne erzielen kann als mit normalen Aktieninvestments. Doch um diese Chancen auch wirklich voll nutzen zu können, sollte man bereits erste Erfahrungen an der Börse gemacht haben und vor allem in der Lage sein, die Märkte täglich zu verfolgen. Wer sich also nicht regelmäßig um seine Engagements kümmern kann oder will, sollte nicht der Verlockung höherer Gewinne erliegen. Und nun der letzte Tipp:

Lesen Sie doch einfach einen Börsen-Dienst wie unseren boerse.de-Aktienbrief und die darin veröffentlichten Empfehlungen der Woche. In dieser Publikation haben Sie den großen Vorteil, dass echte Profis Sie an der Börse begleiten. Und das wiederum ist überhaupt kein Fehler...

Mit bester Empfehlung

Jochen Appeltauer
Chefredakteur
boerse.de-Aktienbrief


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Jochen Appeltauer ist boerse.de-Aktienbrief-Chefredakteur. Der boerse.de-Aktienbrief ist der große deutsche Börsenbrief für den langfristigen Vermögensaufbau mit den laut Performance-Analyse 100...

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