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Medienberichten zufolge steht Volkswagen in der Volksrepublik vor zwei bedeutenden Zukäufen: Zum einen befinde sich der Autohersteller in letzten Gesprächen über eine 50-prozentige Beteiligung an der Muttergesellschaft seines chinesischen Elektrofahrzeug-Partners JAC Motors. Zum anderen will VW größter Anteilseigner des Batterieherstellers Guoxuan High-Tech werden. Beide Investitionen werden laut Insidern Thema der morgigen Aufsichtsratssitzung sein. Mit einem Ergebnis wird am Freitag gerechnet.
Elektromobilität Made in China
VW ist mit seinen chinesischen Kooperationspartnern schon jetzt der größte, ausländische Autohersteller in China - dem “Erfolgsmotor der Volkswagen AG“, wie Konzernchef Herbert Diess vor Kurzem mitteilte. Das Land des Lächelns war im gesamten VW-Konzern 2019 für knapp 40 Prozent aller ausgelieferten Fahrzeuge verantwortlich, bei der Marke VW waren es sogar mehr als 50 Prozent.
Bis 2025 will Volkswagen in China jährlich rund 1,5 Millionen umweltfreundlich Elektro-, Hybrid- und Wasserstoff-Autos produzieren und sucht dafür starke, lokale Partner. Für den 50-prozentigen Anteil an Anhui Jianghuai Automobile, der Muttergesellschaft von JAC Motors, soll VW angeblich knapp 900 Millionen Euro auf den Tisch legen. Bei Guoxuan wollen die Wolfsburger für einen ebenfalls dreistelligen Millionenbetrag rund 27 Prozent der Anteile erwerben.
Probleme Made in Germany
Viel Geld für den Automobilhersteller, der hierzulande mit kostspieligen Problemen zu kämpfen hat. Erst Anfang der Woche urteilte der Bundesgerichtshof (BGH), dass Volkswagen den vom Dieselskandal betroffenen Autobesitzern gegen Übergabe des Fahrzeugs grundsätzlich den vollen Kaufpreis abzüglich eines Abschlags für die bereits gefahrenen Kilometer zahlen muss.
Eigenen Angaben zufolge hat Volkswagen für Strafzahlungen und Entschädigungen bislang mehr als 30 Milliarden Euro aufgewendet oder zurückgestellt. Welche Summe VW in Folge des BGH-Urteils noch auf die Seite legen muss, bleibt ungewiss.
Die VW-Aktie notiert seit Jahresbeginn bei -24,8 Prozent (Dax: -14 Prozent) und es bedarf schon viel Optimismus, um derzeit in Automobilaktien zu investieren. Denn: die gesamte Branche ist äußerst konjunkturabhängig und bekommt die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie deshalb mit voller Wucht zu spüren. Natürlich blieben auch Champions-Aktien davon nicht völlig verschont. Doch im Unterschied zu VW & Co. überzeugen die boerse.de-Aktienbrief-Champions mit einer mindestens zehnjährigen, erfolgreichen Kurshistorie und besonders geringen Rücksetzern. Welche 100 Champions derzeit “auf Erfolgskurs fahren”, lesen Sie in Ihrer aktuellen Aktienbrief-Gratisausgabe!
Ich wünsche Ihnen einen entspannten, erfolgreichen Börsentag,
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