Vom Glückskauf zum System-Einstieg

Donnerstag, 15.08.13 16:49
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie sich die längerfristige Historie eines Kursverlaufes anschauen, dann wird zumeist schnell klar, wo der perfekte Zeitpunkt zum Ein- und Ausstieg aus einer Aktie gewesen wäre. Dazu braucht es eigentlich nur die markanten Hoch- und Tiefpunkte eines Charts. In der Rückschau wissen wir eben immer recht genau, was wir hätten tun sollen, um mit Aktien Geld zu verdienen.

Meine eigene langjährige Erfahrung lehrt mich, dass insbesondere Börsenneulinge aufgrund einer solchen Vergangenheitsbetrachtung den geradezu notorischen Wunsch verspüren, möglichst zum niedrigsten Kurs zu kaufen. Schließlich, so die laienhafte Ansicht, könne auf diese Weise das Optimum aus einer Trendbewegung heraus geholt werden. Allerdings:

Das Bestreben, zum tiefsten Kurs kaufen und zum höchsten Preis verkaufen zu wollen, endet beinahe regelmäßig in einem finanziellen Fiasko. Mindestens wird aus einer solchen Transaktion jedoch eine mittel- bis langfristige Verlustposition. Ich selbst habe in meiner eigenen Börsenvergangenheit viele Jahre damit zugebracht, mithilfe der Charttechnik nach dem für einen Kauf optimalen Tiefpunkt zu forschen – selbstredend erfolglos. Wem das Kunststück gelingt, zum Tiefpreis einzusteigen und am Top auszusteigen, hat einfach nur Glück gehabt.

Es ist eben schlichtweg unmöglich, auf das rechte Ende eines aktuellen Kursverlaufes zu schauen und zu bestimmen, dass der letzte festgestellte Kurs auch in der Zukunft der tiefste oder höchste sein wird. Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn wir ein Hilfsmittel wie den GD200 in unsere Betrachtung einschließen:

Dann steht uns zur Beurteilung des Kursverlaufes urplötzlich eine Bezugslinie zur Verfügung, an der wir uns orientieren können. Seinen Ein- und Ausstieg in eine Aktie mit dem Über- und Unterkreuzen des GD200 zu verbinden, zeitigt zwar nicht den bestmöglichen Kursgewinn. Doch es erhöht die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches, dass Sie mit Aktien auf Dauer Geld verdienen. Sie brauchen mit unserem System nur noch abzuwarten, dass sich Ihr persönlicher Jackpot auffüllt. Denn:

Für den Aktien-Trendbrief haben wir die 50 in der Vergangenheit besten Trendaktien ausgefiltert. Die Anwendung einer systematischen Vorgehensweise auf die Dividendentitel mit den größten Gewinnpotenzialen steigert Ihre Profitchancen zusätzlich. Und das nachweislich: Die Trendgewinne aus den laufenden Signalen unserer 50 Jackpot-Aktien addieren sich auf insgesamt +30%. Durch den Einsatz von Derivaten konnten Sie dieses Ergebnis auf +133% hebeln. Die Messung aller Trends der vergangenen zehn Jahre ergibt für die 50 weltbesten Trendaktien einen Wertzuwachs von +370%. Die Hebelung mit Derivaten hätte auch hier die Performance auf +3073% erhöht.

Mit besten Empfehlungen
Ihr

Mister X
Chefredakteur
Aktien-Trendbrief


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