Was Sie von Deutschlands Millionären lernen können

Freitag, 03.07.09 08:00

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

viele deutsche Privatanleger sind mit den Beratungsdienstleistungen ihrer Bank alles andere als zufrieden. Zu groß sind oftmals die Diskrepanzen zwischen Anlegerinteressen und internen Vertriebsvorgaben der Geldhäuser. Knackpunkt: die Entlohnung auf Provisionsbasis. Das Beratungsgespräch selbst ist zwar kostenlos, doch bei jedem Abschluss verdienen die Finanzhäuser dann am Ausgabeaufschlag sowie auch in den folgenden Jahren an den regelmäßigen Managementgebühren. Und riskantere Produkte bringen nunmal häufig üppigere Provisionen.

Am Verkauf von Zertifikaten werden bspw. zwischen 3% und 6% verdient. Kein Wunder, dass daher auch Rentnern, die auf der Suche nach möglichst sicheren Anlagealternativen waren, massivst solche Investmentvehikel aufgeschwatzt wurden. Dass dabei aber im ungünstigsten Fall, wie bei der allseits bekannten Lehman-Pleite, ein Totalverlust droht, wurde gerne verschwiegen. Die jüngsten Urteile gegen die Hamburger Sparkasse (Haspa) dürfen Betroffenen Hoffnung machen, wenigstens einen Teil ihres Geldes zurückzuerhalten.

Eine neue Studie zeigt, dass aber auch die finanzielle Oberschicht nur noch wenig von den Fähigkeiten ihrer Banker hält. Laut dem jährlichen World Wealth Report von Merrill Lynch und Cap Gemini ist die Zahl der Millionäre hierzulande im vergangenen Jahr um 2,7% auf 810.000 gesunken. Gleichzeitig sind die Vermögen der Wohlhabenden um rund 10% geschrumpft. Die Folge ist ein massiver Vertrauensverlust. Laut der Unternehmensberatung Cap Gemini gibt es daher zurzeit eine klare Tendenz, sich wieder selbst um das eigene Vermögen zu kümmern. Dies ist übrigens einfacher, als viele denken! Denn:

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Zusätzlich bekommen Sie von uns konkrete Empfehlungen, welche Investitionsquote und wieviel Liquidität Sie gerade halten sollten. So saßen Aktienbrief-Leser während des 2008er-Crash bspw. auf bis zu 97% Cash. Und seit April wurde die Investitionsquote wieder auf über 70% heraufgefahren. Deshalb:

Machen Sie es wie die Millionäre und werden Sie Ihr eigener Depotmanager. Egal, ob Sie einen konservativen oder spekulativen Anlagestil vorziehen: Im boerse.de-Aktienbrief können Sie dabei auf unsere Hilfe zählen!

Mit bester Empfehlung
Ihr

Jochen Appeltauer

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Jochen Appeltauer ist boerse.de-Aktienbrief-Chefredakteur. Der boerse.de-Aktienbrief ist der große deutsche Börsenbrief für den langfristigen Vermögensaufbau mit den laut Performance-Analyse 100...


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