Was die aktuelle Aktionärszahl mit Ihrer Rentenlücke zu tun hat

Freitag, 17.02.17 16:49
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie meine Kolumne gelesen haben, überlegen Sie bitte anschließend einmal kurz, von welchem Nachbarn, Freund oder Verwandten Sie wissen, dass er Aktionär eines börsennotierten Unternehmens ist, sprich in Aktien investiert. Sie kommen wahrscheinlich auf nicht all zu viele (neben Ihnen selbst) Börsianer, oder? Sie sind da nicht allein mit dieser Erkenntnis. Denn:

Die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfonds ist zwar im Jahr 2016 stabil geblieben – aber die Masse der Börsianer haben wir in Deutschland leider immer noch nicht. Die neue Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI) hat das klar herausgestellt. Ein paar Daten:

Im Jahresdurchschnitt lag die Aktionärszahl in 2016 bei knapp neun Millionen und damit auf demselben Stand wie im Jahr zuvor. Das ist jeder siebte Bürger im Alter über 14 Jahre. Interessant fand ich diese DAI-Aussage:

„Die Kursturbulenzen der ersten Jahreshälfte haben die Aktienbesitzer nicht nachhaltig eingeschüchtert. Das ist ein erfreuliches Zeichen für die Aktienkultur in Deutschland.“ Stimmt, aber es bleiben immer noch sehr viele Menschen übrig, die der Aktienanlage fernbleiben. Auf der anderen Seite macht der folgende Fakt mir Mut:

Immer mehr jüngere Anleger investieren in Aktien und Aktienfonds und nutzen laut DAI-Angaben die Chancen der Aktienanlage. Im Detail:

Bereits schon im zweiten Jahr in Folge gibt es bei der Zahl der Aktienbesitzer im Alter unter 40 Jahren eine Zunahme – dieses Mal um 87.000. Nun das „aber“. Die Aktionärsquote ist dennoch mit gerade einmal 14 Prozent viel zu niedrig und liegt weiter deutlich unter den bisherigen Höchstständen.

Das macht nachdenklich, zumal wenn wir alle im Hinterkopf haben, dass nur mit Aktien und Aktienfonds es jeder schaffen kann, die Schwächen der staatlichen Rente auszugleichen. Das ist Fakt, das zeigen immer wieder Studien in den vergangenen Jahren. Lösungen für diesen Umstand gibt es hierzu natürlich auch:

Bei uns im Rosenheimer Börsenverlag heißen diese Lösungen „Champions-Aktien“ und aus diesem exklusiven Kreis wiederum die Defensiv-Champions. Aktien von Unternehmen, die in den vergangenen Jahrzehnten klar gezeigt haben, dass sie in allen Börsenphasen eine starke Figur machen. Eben echte Defensiv-Champions, die wiederum in einem eigenen Index gelistet sind – im boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI). Das Schöne:

Als Anleger können Sie mit einem Investment in das gleichnamige BCDI-Zertifikat an der Performance-Entwicklung der besagten Defensiv-Champions teilnehmen. Damit wäre langfristig zum einen die Rentenlücke geschlossen und zum anderen werden Sie mit dem BCDI viele Freunde an der Börse haben.

Herzliche Grüße

Matthias Zacher
Leiter BCDI

PS: Der boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) ist einer der besten Aktienindizes der Welt! Denn der BCDI investiert in zehn defensive Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief. Und Deutschlands großer Börsenbrief vergibt seit 2002 laut der Performance-Analyse an die 100 besten Aktien der Welt den Status „Champion“. Mit dem BCDI-Zertifikat (WKN DT0BAC) nehmen Sie direkt an der Wertentwicklung der zehn Defensiv-Champions teil. Und der neue BCDI-Aktienfonds (WKN A2AQJY) investiert zusätzlich noch in 15 weitere Champions-Aktien, mit der (nächst-)niedrigsten Risikokennziffer.

Gerne senden wir Ihnen alle Informationen zum BDCI-Zertifikat (WKN: DT0BAC) und zum neuen BCDI-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) kostenlos per Post zu. Klicken Sie einfach hier…

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Matthias Zacher ist der Leiter des boerse.de-Champions-Defensiv-Index, kurz BCDI. Der BCDI besteht aus zehn besonders konservativen Champions-Aktien und wurde am 1. Juli 2014 an den Börsen...


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