es gibt eine Menge Gründe dafür, warum es wichtig ist, privat fürs Alter vorzusorgen. Darüber sind sich die meisten Menschen einig. Dabei handelt es sich auch um ein Thema, mit dem Sie sich gerade anlässlich des bevorstehenden Weltspartags auseinandersetzen sollten. Denn die längst bekannte Situation verschärft sich immer mehr. Konkret:
In vielen Ländern reicht die gesetzliche Rente oft nicht mehr aus, um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Aufgrund des demografischen Wandels – immer mehr Rentner und weniger junge Beitragszahler – sinkt das Rentenniveau zwangsläufig. Dazu kommt, dass die Lebenserwartung der Bevölkerung steigt. Das bedeutet, dass die Zeit im Ruhestand oft mehrere Jahrzehnte dauert. Ohne zusätzliche finanzielle Mittel könnte es schwierig sein, diese angemessen zu finanzieren.
Spargedanke ist weit verbreitet
Dass es also unumgänglich ist, selbst ein finanzielles Polster für den Ruhestand zu schaffen, ist unbestritten. Gemäß einer Erhebung der Commerzbank sind die Deutschen dem Spargedanken aufgeschlossen, wobei 70 Prozent angeben, Geld für später auf die Seite zu legen. Doch es geht auch um die Frage, nach dem Wie. Und da klafft eine große Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit, wie auch die Diskussion um das von Finanzminister Christian Lindner propagierte Altersvorsorgedepot zeigt.
Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) können sich nur die Wenigsten (ein Fünftel der Befragten) vorstellen, auf Sicherheit zu verzichten, um dafür mehr Rendite zu erwirtschaften. Hingegen überwiegt beim Großteil (mehr als 40 Prozent) das Sicherheitsbedürfnis, das in Form einer hundertprozentigen Kapitalgarantie gedeckt werden soll. Die Folge:
Vorwiegend wird auf renditelose Sparformen gesetzt
Die Hitliste der beliebtesten Sparformen wird nach wie vor mit deutlichem Vorsprung von Tages- oder Festgeldkonten bzw. Sparbüchern angeführt (50 Prozent). Dazu kommen Bausparverträge (21 Prozent) und Versicherungen (17 Prozent). Diese Risikoaversion kommt aber auf Dauer teuer zu stehen. Denn:
Die vermeintlich sicheren, aber renditelosen Anlageformen führen dazu, dass das Vermögen auf lange Sicht mit Sicherheit reduziert wird. Zumal die Realzinsen (also die nominellen Zinsen abzüglich der Inflation) seit Jahren negativ sind. Aktuell wird bei oben genannten Sparformen das Kapital um 1,3% pro Jahr reduziert. Und angesichts der laufenden Zinswende dürfte sich daran wohl kaum etwas ändern. Gerade angesichts des in der kommenden Woche bevorstehenden Weltspartags sollen hier einige Fakten in Erinnerung gerufen werden:
Für erfolgreichen Vermögensaufbau sind Aktieninvestments alternativlos
Für den langfristigen Anlageerfolg sind im Wesentlichen zwei Faktoren entscheidend: Zeitraum und Rendite. So gibt es aus Renditesicht zu Investments in Sachwerte wie Aktien keine vernünftige Alternative. Denn auch wenn die Kaufkraft des Geldes sinkt, behalten
Aktien oft ihren Wert, zumal Unternehmen die Inflation durch Preissteigerungen ausgleichen können. Entsprechend kann der Inflation durch
Aktieninvestments ein Schnippchen geschlagen werden. Unserem Leitfaden für Ihr Vermögen können Sie entnehmen, dass die großen Aktienindizes wie
Dax oder
Dow Jones langfristigen Schnitt inklusive Dividenden rund 9% pro Jahr gewinnen.
Natürlich sind zwischenzeitliche Rückschläge einzukalkulieren, die aber in der Vergangenheit stets wieder aufgeholt wurden und sich im Nachhinein als großartige Einstiegsgelegenheiten entpuppten. Und das Risiko kann ganz einfach minimiert werden:
Langfristig breit gestreut in Champions investieren
Zum einen durch eine Risikostreuung auf verschiedene Branchen und Länder sowie eine strikte Qualitätsorientierung, indem ausschließlich auf die laut objektiven Kennzahlen der Performance-Analyse besten Aktien der Welt, die Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief, gesetzt wird. In den zurückliegenden zehn Jahren haben die 100 Aktienbrief-Champions rund 17% pro Jahr gewonnen, zuzüglich Dividenden. Zum anderen kommt der Faktor Zeit zum Tragen, wobei mit zunehmendem Anlagehorizont die Wahrscheinlichkeit steigt, positive Ergebnisse zu erzielen. Das heißt:
Nehmen Sie den Weltspartag zum Anlass, um Ihre finanzielle Zukunft in die eigene Hand zu nehmen und Ihr Vermögen dauerhaft zu vermehren. Dazu steht Ihnen der
boerse.de-Aktienbrief zur Seite, den Sie
hier zum Kennenlernen kostenlos herunterladen können. Wenn Sie eine Fondslösung bevorzugen, dann stehen die intelligenten boerse.de-Fonds (
boerse.de-Aktienfonds,
boerse.de-Weltfonds,
boerse.de-Technologiefonds und
boerse.de-Dividendenfonds) zur Verfügung. Und für Anleger, die auf einen Schlag an allen 100 Champions partizipieren möchten, gibt es bis 30. November die Gelegenheit, bereits ab einem Anlagevolumen von 50.000 Euro den Direktanlageservice
myChampions100 zu nutzen. Übrigens:
Anstelle von Spardosen, Kuscheltieren oder sonstigem Spielzeug möchten wir Ihnen gerade zum Weltspartag unseren
Leitfaden für Ihr Vermögen ans Herz legen. Diese Kultpublikation mit dem geballten Know-how von Thomas Müller und seinem Börsenverlag-Team können Sie
hier kostenlos anfordern.
Mit den besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
Börsenverlag-Redaktion
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