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Kaum ein Thema wird derzeit so kontrovers diskutiert wie die weitere Entwicklung der Inflationsraten. Denn im August stiegen die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,9 Prozent. Somit beschleunigt sich der Auftrieb der Verbraucherpreise um ein weiteres Mal.
Solche Teuerungsraten haben wir lange nicht mehr gesehen; sie waren bisher immer nur die Gespenster, die von den Medien beschrieben wurden – jetzt ist die Inflation Realität.
Die Notenbanken werden nicht müde, diese Entwicklung als vorübergehend zu charakterisieren, bedingt durch Basiseffekte bei den Energie- und Rohstoffpreisen, Auflösung des Konsum- und Investitionsstaus nach der Pandemie und temporäre Lieferengpässe. In ein paar Monaten sollte sich das Ganze wieder normalisieren. Eine Änderung der extrem expansiven Geldpolitik sei deshalb nicht erforderlich, heißt es.
Was aber, wenn der Zustand anhält?
Der Kaufkraftverlust durch die Inflation trifft vor allem Sparer, die ihr Geld auf Tages- oder Festgeldkonten investieren, besonders stark. 100.000, - Euro auf dem Tagesgeldkonto haben bei 3 % jährlicher Inflation nach 20 Jahren lediglich noch eine Kaufkraft von 55.367,58 Euro.
Dabei sind mögliche Strafzinsen, wie sie aktuell zahlreiche Banken und Sparkassen erheben, noch gar nicht eingerechnet. Ein Ende der Niedrigzinsphase ist auch nicht in Sicht – Anlegerinnen und Anleger, Privatpersonen wie auch Unternehmen, müssen daher grundsätzlich überprüfen, ob sie auch langfristig auf niedrige Zinsen eingestellt sind. Nur wessen Renditen die Inflationsrate übersteigt, vermeidet enormen Kaufkraftverlust.
Es ist mühselig, Jahre lang auf den Umstand hinzuweisen, wenn die meisten Bundesbürger dennoch erst handeln, nachdem es eigentlich zu spät ist. Nach wie vor liegen Tausende Milliarden Euro auf Tagesgeld- und Sparkonten nur rum. Die Menschen verlieren Geld, statt zu sparen. Im Grunde liegen die größten Risiken nicht darin, sich Gedanken über Kapitalmarktprodukte zu machen, sondern darin einfach gar nichts zu unternehmen.
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