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Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
eigentlich müssen deutsche Aktiengesellschaften ihren Jahresabschluss gemäß den Regelungen im Handelsgesetzbuch „in deutscher Sprache und in Euro aufstellen“. Während letzteres einwandfrei zu funktionieren scheint, hapert es offensichtlich immer mehr am Gebrauch der Muttersprache. So hat ein Wirtschaftsprofessor der Universität des Saarlandes die 2009er-Abschlüsse aller Dax-Konzerne sprachlich analysiert. Das Ergebnis: Im Schnitt sind auf jeder Seite 14 englische Begriffe zu finden. Dabei handelt es sich übrigens keineswegs nur um Fachausdrücke wie „Cashflow“, die im Rahmen internationaler Rechnungslegungsvorschriften kaum zu vermeiden sind.
Denn häufig kommen in solchen Jahresabschlüssen bis zu 400 (!) verschiedene Wörter aus dem Englischen zum Einsatz, wobei es die Commerzbank mit 465 auf die Spitze treibt. Den höchsten Anteil (5,7%) wiederum weist der Geschäftsbericht des Konkurrenten Deutsche Bank auf. Zugegeben, die Branche hat es auch nicht leicht. Nach dem Finanzkrisen-Crash hagelte es von allen Seiten heftige Kritik, wobei insbesondere die hohen Boni im Kreuzfeuer standen. Die gute Nachricht: Inzwischen wurden solche Gratifikationen abgeschafft! Nun ja, nicht ganz. Sie erhielten halt einfach die schöne neu-deutsche Bezeichnung „Restricted Incentive und Equity Awards“. Im Gegensatz zum anrüchigen Banker-Bonus klingt das für den Otto-Normal-Anleger doch schon fast Oscar-verdächtig.
Ihr
Mr. Champion
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