Wo die Skepsis endet, beginnt die Hausse

Donnerstag, 12.09.13 09:01
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

was würden Sie tun, wenn ich Ihnen garantieren könnte, dass die Syrien-Krise ein gutes Ende findet, der September in diesem Jahr kein Minus am Aktienmarkt generiert und die US-Notenbank in unvermindertem Umfang Anleihen zurückkauft und damit weiterhin Liquidität in die Finanzmärkte pumpt? Vermutlich wären Sie mit mir der Ansicht, dass derart exzellente Perspektiven für Dividendentitel ein Grund für umgehende Investments seien. Ich bin optimistisch, dass es genau so kommen wird:

In den Medien wurde in den vergangenen Wochen so gut wie „jedes Fass aufgemacht“, das nur irgendwie als Beleg für einen Crash in diesem Herbst herhalten konnte. Von den beiden laut Statistik schwächsten Börsenmonaten des Kalenderjahres, August und September, über die Syrien-Krise, eine vermeintlich hohe Aktienmarktbewertung und deutlich gestiegene Marktzinsen bis hin zur Schließung der Liquiditätsschleusen (Quantitative Easing) durch die US-Notenbank (Fed) reichte die Argumente-Palette der Finanzmarkt-Pessimisten.

Wenig verwunderlich also, dass sich das Lager der Bären an der Wall Street Ende August auf einen eher selten erreichten Wert von fast 55% aufgebaut hatte. Doch wenn die Mehrheit für die Börse skeptisch ist und sich mit ihren Investments auf fallende Kurse eingestellt hat, dann fehlen nun einmal die Anleger, die den Aktienmarkt durch ihre Verkäufe letztlich kippen können. Inzwischen hat sich gezeigt, dass der 28. August offensichtlich der Tiefpunkt der jüngsten Korrektur war.

Auch an der Annahme, dass die US-Notenbank in ihrer turnusmäßigen Septembersitzung das Quantitative Easing abbricht, sind berechtigte Zweifel angebracht. Das Ende des monatlichen Aufkaufs von US-Staatsanleihen im Volumen von 85 Mrd. US-Dollar hatte die Fed an eine signifikante Verbesserung der Arbeitsmarktsituation geknüpft. Davon sind die USA nach den am Freitag vorgelegten Daten noch weit entfernt.

Der Marktzins ist zwar in den vergangenen zwölf Monaten deutlich gestiegen. Die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen kletterte vom historischen Tief bei 1,43% auf aktuell 2,9%. Allerdings müssen die Zinsen über Jahre hinweg niedrig bleiben, da die Verschuldung vieler Staaten kein weit höheres Niveau zulässt. Zudem würden Anleihen erst bei einer Rendite von 4% wieder attraktiver als Aktien. Mein Rat lautet:

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Mit besten Empfehlungen
Ihr

Mister X
Chefredakteur
Aktien-Trendbrief


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