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Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
die wichtigsten Notenbanken haben den Aktienmärkten mit einer gemeinsamen Aktion zu kräftigen Kursgewinnen verholfen. Die Ankündigung, den europäischen Banken zusätzliche Dollar-Kredite zu gewähren, hat z.B. im DAX für ein Plus von 3,7% gesorgt. Damit konnte der deutsche Leitindex jetzt in nur drei Sitzungen in der Spitze über 12% zulegen. Doch aus charttechnischer Sicht ist dieser Aufschwung bislang „lediglich“ als Bärenmarkt-Rallye zu interpretieren. Denn:
Mit dem Einbruch der Kurse Anfang August wurde der mehrmonatige Anlauf auf die All-Time-Highs jäh beendet. Dabei haben nahezu alle großen Indizes sämtliche mittel- und langfristige Durchschnittslinien unterboten, womit die übergeordnete Technik klar auf Verkauf geschaltet hatte. Zudem sind zahlreiche wichtige Chartmarken gekreuzt worden. So ist der Dow Jones z.B. erstmals seit über sechs Monaten wieder nachhaltig unter 12.000 Punkte gefallen und der DAX hat mit der 7000er- sowie der 6000er-Grenze gleich zwei massive Haltezonen pulversiert. Für erste bullishe Zeichen müsste der Dow Jones zunächst 11.700 und der DAX den Widerstand von 6100 Zählern zurückerobern. Aber:
Auch wenn die laufende Aufwärtsbewegung bislang lediglich als Reaktion auf die heftigen Verluste der vergangenen Wochen zu sehen ist, kann sich daraus sehr schnell mehr entwickeln. Denn der Präsidentschaftszyklus in den USA und der Regierungszyklus in Deutschland zeigen für die nächsten 15 bis 18 Monate klar nach oben. Aus Sicht der Börsenzyklen ist es demnach nur eine Frage der Zeit, wann die Vertrauenskrise an den Märkten beendet wird und die Indizes wieder nach oben durchstarten. Denn:
Der gestrige Tag war ein Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Monaten verstärkt passieren dürfte. Die Schuldenprobleme der Staaten sind existenziell und werden über kurz oder lang in eine Neuordnung des Finanzsystems führen. Doch bis dahin werden die Notenbanken gemeinsam mit den Regierenden alles versuchen, um Staatspleiten abzuwenden. Wie stark die Märkte auf solche Aktionen reagieren, haben die Börsen gestern eindrucksvoll bewiesen. Wir werden daher in den kommenden Wochen mittel- und langfristige Hausse-Positionen aufbauen, da sich immer dann die größten Gewinn-Chancen ergeben, wenn niemand damit rechnet.
Erfolgreiche Trades wünscht Ihnen
Ihr
Alexander Coels
P.S.: Alexander Coels ist Zyklen-Trader-Chefredakteur und unterstützt Sie mit konkreten Derivate-Empfehlungen, die in ein real geführtes Musterdepot münden. Hier können Sie den Zyklen-Trader 14 Tage kostenlos testen!
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