Ziehen Sie die richtigen Lehren aus dem Börsen-Crash!

Sonntag, 02.10.11 09:00

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

bei unserem diesjährigen Tag der offenen Tür (Bericht mit Fotos und Videos finden Sie hier) hatte ich wieder einmal die Gelegenheit, mit Lesern in direkten Kontakt zu treten. Dabei ergaben sich unter anderem intensive Diskussionen über einen der schwersten Anlegerfehler. Konkret ging es um nichtgenutzte Kaufgelegenheiten. Wie bitte, werden Sie sich vielleicht fragen, wie kann vor dem Hintergrund des Mega-Crashs vom August von Kaufgelegenheiten gesprochen werden? Doch, Sie haben richtig gelesen, gerade jetzt ist ein Gebot der Stunde, sich exakt darüber Gedanken zu machen. Denn:

Ein aus Kaiserslautern angereister Unternehmer im Ruhestand erzählte mir bspw. von seinen Erfahrungen während und nach der Finanzkrise 2008/2009. Zunächst wurden selbst nach der Lehman-Pleite Minuspositionen weiterhin im Depot gehalten, in der verzweifelten Hoffnung, dass die Verluste rasch wieder aufgeholt werden. Doch Ende Februar/Anfang März 2009 hielten die Nerven der Schlussverkaufspanik nicht mehr stand und nach dem Motto „rette, was noch zu retten ist“ wurde alles zu Tiefstkursen verkauft. Die Folge:

Damit war ein Großteil des eingesetzten Kapitals endgültig vernichtet – und – es fehlte danach der Mut, neue Kaufsignale zum Wiedereinstieg zu nutzen. „Zu spät habe ich erkannt, dass das eigentlich die beste Einstiegsgelegenheit in meiner gesamten Börsenkarriere gewesen wäre. Mit der richtigen Strategie hätte ich mein Vermögen vervielfacht!“ Kommt Ihnen die Geschichte bekannt vor? Wie auch immer, es gilt, die richtigen Lehren daraus zu ziehen, zumal es nichts Schlimmeres im Leben gibt, als den gleichen Fehler zwei Mal zu begehen. Sie wissen:

Die Geschichte zeigt, dass Kursstürze an den Börsen früher oder später immer wieder aufgeholt werden, wobei auf besonders heftige Crashs stets ebensolche oder noch mächtigere Kurs-Rallyes folgen. So hat sich bspw. der Dax vom Tief im März 2009 innerhalb von 26 Monaten mehr als verdoppelt. Und dürfte nur eine Frage von einigen Wochen oder wenigen Monaten sein, bis an den Märkten neue Böden ausgebildet sind und die Notierungen nach oben schießen. Damit Sie nicht zuschauen müssen, wie die Kurse davonlaufen, empfehle ich:

Bereiten Sie sich jetzt gezielt auf neue Aktien-Käufe vor, wobei Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief die Basis eines jeden Langfrist-Portfolios bilden. Je nach Risikoneigung sollten Sie aber zwischen zehn und 20 Prozent des zur Verfügung stehenden Kapitals auf spekulativere Turnaround-Aktien setzen. Denn dabei handelt es sich um Investments in fundamental kerngesunde, aber an der Börse überaus hart abgestrafte Werte, deren Kurse beim Comeback regelrecht explodieren können. Im Turnaround-Trader haben wir uns bei zahlreichen solchen Kandidaten auf die Lauer gelegt, bei denen langfristige Gewinnpotenzialen von mindestens 100% bis zu 1900% winken. Das Beste daran:

Bei jedem Trade wird das Verlustrisiko per Stop-Loss auf maximal 10% des Kapitaleinsatzes begrenzt. Damit eröffnet sich immer ein herausragendes Chance-Risiko-Verhältnis von mindestens 10:1. Daher:

Um beim Start der nächsten Hausse rechtzeitig dabei zu sein und wenn sie von bevorstehenden Kursexplosionen profitieren wollen, lade ich Sie ein, den Turnaround-Trader kostenlos und unverbindlich zu testen. Hier geht’s zur Anmeldung.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl



Thomas Driendl gehört zum Team des Aktien-Ausblicks, Deutschlands großem Börsen-Newsletter mit mehr als 150.000 Lesern. Der Aktien-Ausblick informiert von Montag bis Samstag über...

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