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Eines der Highlights der bisherigen Berichtssaison war die Bilanz-Veröffentlichung der adidas AG. Denn der DAX®-Konzern konnte im ersten Halbjahr seinen Umsatz deutlich steigern und hat dementsprechend seine Prognose nach oben korrigiert. Adidas und seine drei Streifen sind in. Das Produktsortiment umfasst Sportschuhe, Bekleidung und Zubehör die unter den Marken adidas, Reebok und TaylorMade-adidas Golf, Rockport und CCM Hockey in fast jedem Land der Welt vertrieben werden. Wenn man bedenkt, dass der Konzern seit 1949 im Business aktiv ist und sich seitdem zu einem weltweit führenden Unternehmen in der Sportartikelbranche entwickelt hat, dann darf man auf die kommenden Jahre gespannt sein. Vor allem in Asien.
Zu den Fakten: In den ersten sechs Monaten 2011 hat der Herzogenauracher Konzern vor allem in China geglänzt. Ein Umsatzplus von 40% im zweitgrößten Markt des Konzerns gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In den anderen asiatischen Märkten und in Lateinamerika stieg der währungsbereinigte Umsatz um 6% bzw. 8%. Einziges Manko: Im Gegensatz zu den vorangegangenen Quartalen wirkten sich Währungseffekte negativ auf die Umsatzerlöse in Euro aus. Da könnte man als Mitbewerber dennoch glänzende Augen bekommen. Im Gesamtkonzern legten derweil Umsatz und Gewinn zweistellig zu: Man steigerte seine Erlöse um 14% auf 6,3 Mrd. Euro, der Nettogewinn legte um 18% auf 349 Mio. Euro zu. Für das Gesamtjahr erhöhte nun dementsprechend Konzernchef Herbert Hainer die Umsatz- und Gewinnprognose leicht nach oben.
China steht bei adidas voll im Fokus. Allein 2000 neue Adidas-Shops in China will man bis 2015 aufbauen und damit sein seit über 30 Jahren bestehendes China-Engagement konsequent erweitern und dem Platzhirsch Nike weitere wichtige Marktanteile abgewinnen. Adidas also weiter auf einem unausweichlichen Erfolgsweg? Wenn man dem Management Glauben schenken will: Ja. Denn dieses geht davon aus, dass der Umsatz des Konzerns im Jahr 2011 währungsbereinigt um etwa 10% steigen wird (bisherige Prognose: Anstieg im hohen einstelligen Bereich). Und weiter hieß es in der offiziellen Pressemitteilung: „Die starke Präsenz des Konzerns in schnell wachsenden Schwellenländern, der weitere Ausbau des Einzelhandelssegments sowie die anhaltende Dynamik aller wichtigen Marken werden nicht wiederkehrende positive Effekte auf den Umsatz durch die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010™ mehr als kompensieren.“
Unter charttechnischer Betrachtung ist zu sagen, dass die Sport-Aktie in der vergangenen Börsencrash-Woche zwar ebenfalls unter Druck geraten war, sich aber das Papier im Zuge der guten Quartalszahlen und des angehobenen Ausblicks gut gehalten hat. Wird nun die 200-Tage-Linie nachhaltig zurückerobert, würden durchaus die Chancen auf eine Wiederaufnahme des übergeordneten Aufwärtstrends steigen, der die Aktie wieder in Richtung des aktuellen Allzeithochs (aktuell bei 57,62 Euro) bringen könnte.
Anleger könnten mit dem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DB2A8H) auf einen weiteren Kursanstieg spekulieren. Der Hebel dieses Papiers liegt derzeit bei 2,77; das Stop-Loss-Niveau bei aktuell 32,45 Euro. Dagegen könnten Anleger auf fallende Kurse wiederum mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (WKN DE57XG; Hebel aktuell bei 2,40, das Barriere liegt bei 65,00 Euro) setzen.
Stand: 10.08.2011
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden. Dieser kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen oder bei der Deutsche Bank AG, CIB, GME X-markets, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt, kostenfrei angefordert werden.
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